mit Anwendern  (Bürgern, dem Gewerbe und Gemeinden)

mit Anbietern  (Gewerbe, Investoren, Distributoren, Herstellern & Beratern)

mit Knowledge Partnern  (Technologien, Produktentwicklung & Business)

mit Behörden/Politik  (Möglichkeiten, Förderungen, Verbände & Gesetzgebung)

mit Social-Media Usern (LonkedIn aktiv, Facebook & X passiv mit Link zu LinkedIn & Homepage)

- das regionale Infrastruktur Angebot fördern, erweitern & stützen

- Marktangebote prüfen, bewerten und versuchen zu verbessern

- die GEAK Beratung gezielt mit Elektrogeräten & eAutos ergänzen

- eigene Stromerzeugung ohne Heizungsanteile auch beleuchten

Basierend auf unseren Konzepten nutzen wir lokales Knowhow sowie lokale Investoren und bringen ergänzende Knowhow-Partner und Investoren in die Region, mit denen wir die Projekte mit unserem regionalen Gewerbe und dem EVU angehen und mit einer Begleitung eine für die Region qualitativ hochstehende Umsetzung erreichen. Somit werden Wissen und Können in der Region systematisch und nachhaltig gestärkt. Damit können regionale Gewerbe-Betriebe und EVU ihre Geschäftsfelder frühzeitig an die neuen Bedürfnisse ihrer Kunden anpassen und erweitern. Das regionale Angebot wird dadurch auch für die Konsumenten erweitert und verbessert.

Wer seine Entscheidungen in Branchen des distruptiven Wandels verzögert, sich zu stark nur an Wissen, Erfahrungen und Statistiken von gestern orientiert oder sich primär an Quartals- oder Jahreszahlen ausrichtet, der kann in solch betroffenen Branchen über die Zeitachse praktisch nur scheitern. Die besten Rezepte von Gestern stellen bei disruptiven Techologien oft den Garant für das morgige Scheitern dar. Disruptive Technologien, wie in den letzten 20 Jahren Musik-Abos statt Musik-Träger, Digital Fotos statt Filme, Digitalspeicher statt Videokassetten, Flachbildschirme statt Bildröhren, Smartphone statt Telefon, sind aktuell in Branchen wie Motorenbau, Transport und Energie kurz vor dem Durchbruch. In der Regel werden die aktuellen Technologien nach dem Durchbruch innert 10 Jahren regelrecht weg gefegt. Wird der Trend offensichtlich, ist es zu spät um dabei zu sein - Steve Jobs, Apple, während damalige Telefon Experten und Manager der damaligen Marktführer sagten, ein Smartphone braucht kein Mensch, die sollen lieber Computer bauen! 10 Jahre später war der damalige Marktführer Nokia absolut ruiniert. Auch die Firma Kodak, Marktführer und Erfinder der Digital Fotographie, wurde durch diese vom Markt gefegt, weil träge Profitgier des Managements nichts Neues, noch Unprofitables, zuliess und als sie ihre Blindheit gegenüber ihrer eigenen Erfindung erkannten, war es bereits zu spät. Identisches sagen zahlreiche Automobil Hersteller heute noch zu eAutos von Tesla, aber der Zeitpunkt der Erkenntnis naht immer schneller und damit der Abgrund für die zu trägen leider auch. Bewegen sich sich also, solange noch Zeit für Gestaltung ist. Andererseits ist blindes Investieren in alles Neue genauso keine erfolgreiche  Überlebensstrategie als Alternative zum Stillstand.

Den wirklichen Nutzen stellen viel mehr rechtzeitige Investitionen in die Zukunft dar, welche den morgigen Bewertungsmasstäben stand halten werden. Viele dieser in Summe  durchaus gewaltigen Investitionen sind kurzfristig finanziell belastend, aber befruchten sich gegenseitig und bilden die Gesellschaft- und Wirtschafts-Grundlage für den Erfolg der Geschäfte von Morgen. Parteien Silos, Kleinkrämerei und Profitgier müssen während dieser Umbauphase zumindest auf der Metaebene der Weichenstellung einer kooperativen und konstruktiven Teamarbeit weichen. Halten ignorante, kurzsichtige  Profit Bestrebungen an,  wird noch mehr Gesellschaftsschaden entstehen. Die gemeinsam neu aufzubauende Handlungsgrundlage in den betroffenen Branchen wird schon bald als Basis für das zukünftige Wirtschaften dienen.