Sauberer Wasserkraft Strom

CO2 armen Aqua-Strom kaufen (bis -90% CO2)

Wasserkraft Strom für Firmen und Haushalte

 

Wer noch keine EigenEnergie herstellen kann, der sollte entweder Strom aus neuen erneuerbaren Energien oder Wasserkraft Strom nutzen.

Wasserkraft Strom verursacht nur 4g - 12g CO2 pro kWh Strom. Bei Pump-Speicher Wasserkraftwerken, welche den Strom für Spitzenver-brauchszeiten zwischenspeichern, sind es 20g - 25g CO2 pro kWh. Grosskraft Strom verursacht hingegen 250g CO2 pro kWh Strom. Mit dem Bezug von Wasserkraft Strom nutzt man ein typisch schweizerisches Gut. 

  • Einheimische zukunftsweisende Wasserkraft unterstützen
  • CO2 gegenüber Grosskraft Strom um 90% reduzieren
  • Maximale Mehrkosten von einem kleinen Inserat pro Jahr 

Mit dem Standard CKW Privat-Abo erhält man automatisch Aqua-Strom, wenn man nicht ausdrück-lich Grosskraft Strom verlangt. Mit einem CKW Business I Abo erhält man als Standard leider Grosskraft Strom. Mit nur 1/4 Rappen Aufpreis pro kWh Strom kann man aber den CKW AquaStrom Zusatz wählen. Bestellen Sie Aqua-Strom. Dieses Engagement lohn sich in mehr-facher Hinsicht enorm - Do it!


Für 100'000kWh kostet dies pro Jahr gerademal 250.-, was einem kleinen Inserat entspricht. Als Gegenwert spart der Betrieb pro Jahr über 20 Tonnen CO2 Ausstoss ein, was etwa 5 Mittelklasse PKWs entspricht. Wir meinen, das lohnt sich, weil der Betrieb gleichzeitig auch noch die krieselnde einheimische Wasserkraft Energie unterstützt. Diese wird die Schweiz in Zukunft wieder zu einem sehr gefragten Markt-Player machen. 

Wasserkraft-Strom ist der ideale Treibstoff für eFahrzeuge

Grosskraft Strom verursacht 250g CO2 Ausstoss pro kWh Strom. Benzin oder Diesel verursachen ca. 300g CO2 pro kWh Energie. Für 100Km Fahrt benötigen Benziner, Diesel, Gas und Wasserstoff Autos um 70kWh und eAutos ca. 20kWh Energie. Damit ergeben sich für Benzin Antriebe in der realen Welt ca. 200g CO2 pro Km und für Wasserkraft-Strom betriebene eAutos ca. 1,5g CO2 pro Km. Mit Grosskraft Strom betriebene eAutos ergeben sich ca. 50g CO2 pro Km. Bei Wasserstoff resultiert mit Aqua-Strom produzierter Wasserstoff etwa der selbe CO2 Wert, mit Grosskraft-Strom Produktion resultiert aber etwa der selbe CO2 Wert wie bei Benzinern. Dies, weil der Wirkungsgrad des Wasserstoff Antriebssystems im Vergleich zu Batterie Elektro Autos so schlecht ist.

 

Diese CO2 Rechnung gilt nur für Länder wie die Schweiz oder Österreich. In Ländern mit überwiegend Kohlestrom ist das eAuto nicht besser im CO2 Ausstoss als gute Verbrennungsmotoren, denn Kohle Strom hat ca. 1000g CO2 Ausstoss pro kWh Strom, was 200g CO2 pro Km Fahrt ergibt. Gas Strom hat etwa die Hälfte. Das Wasserstoff Auto schneidet in solchen Ländern somit im CO2 Bereich verheerend ab und ist nicht zu empfehlen.

 


CO2 armer AtomStrom - Segen & Fluch zugleich

Wenig CO2 Ausstoss aber Altlasten und Gefahren sind erheblich und für sehr lange Zeit

Der heutige Atomstrom aus Atom-Spaltung kann mit 8g-40g CO2 Ausstoss pro kWh Strom im Bezug auf CO2 als relativ gut bezeichnet werden. In diesem Wert ist aber der CO2 Ausstoss für die Lagerung des radioaktiven Abfalls über zig hunderttausend Jahre kaum eingerechnet.

Dies dürfte auch auf den Strompreis zutreffen, indem diese Kosten nicht einkalkuliert sind, obschon sie mit Sicherheit anfallen werden.

 

Das sind Lasten, welche die Volkswirtschaft mit Steuergeldern zu tragen hat. Das Selbe trift auf einen möglichen radioaktiven Unfall zu. Nicht einmal 1% des Schadenpotenzials sind versichert. Der Rest zahlen die Bürger. Auch die Lagerung der Brennstäbe ist höchst problematisch. Während 40'000 Generationen muss dieser absolut tödliche Abfall gesichert gelagert werden. Wenn wir heute also vor solchem Abfall früherer Generationen sicher sein wollten, hätte dieser vor einer Mio. Jahren zur Zeit des Homo Erectus entstanden sein müssen. Ein sicherer Behälter für solchen Abfall hält offiziell 500 Jahre. Experten sagen aber, dass diese bereits nach einigen Dutzend Jahren erste Schwächen aufweisen würden.

 

Undenkbar, welche Kosten und Belastungen für die sichere Lagerung der Brennstäbe anfallen und wieviel Energie dafür erforderlich sein wird. Aufgrund der immer wieder sorglosen Art der Entsorgung, ist es auch wahrscheinlich, dass es bereits in wenigen Jahrzehnten zu ersten Unfällen mit im Meer versenktem verstrahltem Abfall kommen wird. Die Grenzwerte in Lebensmitteln wurden deshalb von der Politik in den letzten Jahren schonmal vorsorglicherweise um den Faktor 1000 angehoben.

 

Dies sind denn auch die relevanten Schattenseiten, weshalb der grosse CO2 und Kostenvorteil gegenüber fossiler Stromerzeugung in der Gesamtbilanz zu schwächeln beginnt. Welche Firma wird denn schon nur einige Jahrzehnte für eine solche Last aufkommen? Wohl keine, denn das belastet die Geschäftsergebnisse zu sehr. Während die gewinne privatisiert wurden und werden, sind diese Risiken und Lasten von den Steuerzahlern zu tragen, während 1 Mio. Jahre.

 

Genau deshalb haben in der Schweiz Atomkraftwerke mit aktueller Technologie sicher keine Zukunft. Ob neue Atom Technologien wie die Atom-Fusion, deren Abfall nur etwa 100 Jahre gelagert werden muss, Praxis tauglich werden, ist heute noch vollkommen offen. 

 

Wir haben Alternativen ohne fossile Strom Produktion. Sollte der Abfall dieser neuen Atomkraftwerk Technik tatsächlich "nur" noch 100 Jahre gelagert werden müssen und der Betrieb "sicher" erscheinen, könnte dies eine sinnvolle Alternative zur Langzeitlagerung von hoch radioaktivem Abfall sein. Darauf warten sollten wir aber nicht! Im Gegenteil sollte die Zeit bis dahin für die nachhaltige EnergieWende genutzt werden, um so viel wie sinnvollerweise möglich auf EigenEnergie und EergieEffizienz umzustellen. Damit reduziert man auch fossile Strom Erzeugung.

Atom Fusions-Kraftwerk als langfristige Energie-Lösung ?



Die grossen versteckten Kosten von Atomkraft


Atomkraft finanziert durch Steuergelder


Dokumentation Atom Kraftwerke & Gefahren


Fokushima & Tschernobyl