eMotorräder

Die Beschleunigung wird überzeugen, sobald auch die Reichweite da ist!

eMofa - ein Erlebnis

  • Bis 60Km Reichweite
  • Min. Reichweite: >25Km (hügelig)
  • Max.Speed: 35Km/h
  • Steigfähigkeit
    >12% internat.Ver.
    10-12% CH-Version

eMofas sind inzwischen absolut alltagstaugliche Zweiräder für Schüler. 

Das LED Licht ist enorm hell und die Beschleuni-gung ab Stand sehr gut.

eRoller - Energy pur

  • Bis 160km Reichweite
    Min. Reichweite bei -10°C+120Km/h: ?
    Praxistest: 
  • Max.Speed 129 Km/h
  • 0-100Km/h in 6 Sek.

BMW zeigt beispielhaft auf, wo die Reise bei den leistungsfähigen eRollern hin geht. Mit einem Aufpreis von ca. 20% bezahlt man zwar immer noch deutlich mehr, als für Verbrennungsmotoren Varianten, aber das Fahrgefühl ist um Welten besser.

eBike - einfach krass

  • Bis ? km Reichweite
    Min. Reichweite bei -10°C+120Km/h: ? Praxistest: 115Km 
  • Max.Speed 240 Km/h
  • 0-100Km/h in 3 Sek.

Einfach Spitze, aber der Spass ist zu schnell vorbei.

 Die top Beschleunigung wird mit der Zeit auch die echten Speed Biker für sich gewinnen können. Bei den Retro Bikern wird das wohl schwieriger.


Mehr Reichweite kommt mit neuen Akku Technologien

Auch bei eZweirädern werden stetig weitere Entwicklungen kommen, aber sie werden in der Reichweite durch den limitierten Platz für grosse Akku-Packs deutlich beschränkt. Vanadium Akkus der Swatch Gruppe könnte dies bald ändern.   

eMofa: Jetzt stärker & günstiger mit neuem CH Gesetz

gutes beispiel, dass wir uns für günstigere & bessere Produkte selbst im weg standen

Die Schweiz hat nun mit der Streichung von Art.179 abs. 4 im Jan. 2017 den Weg zur Anwendung moderner Technologien geebnet. Damit können nun eMofas mit kleineren Rädern als 50cm gefahren werden, so wie sie weltweit genutzt werden und technisch idealer sind für Nabenmotoren. Damit dürfte sich die Produktauswahl erhöhen, die Steigfähigkeit zunehmen und die Kosten gleichzeitig deutlich sinken. Bravo Bern! Ein Beispiel, wie Althergebrachtes massiv schaden kann.

 

Im 2014 versprach die Verkehrsministerin die Abschaffung des Blödsinnes, den Raddurchmesser auf mindestens 50cm festzulegen. Dies galt aber noch bis Mitte Jan. 2017. Gerade für unsere hügelige Topographie und die sonst schon hohen Preise war dieses Gesetz eine absolute Katastrophe. 

 

Für diese CH Version verweigerten alle Motorrad Hersteller die Produktion, weil die Mengen zu klein und die Kosten zu hoch geworden wären. Deshalb wurde extra für die CH ein eVelo Motor mit Speichen-räder entwickelt, Federgabeln verlängert, Bremsen auf das grosse Rad angepasst, Schutzbleche angepasst, alle Kabel und Stecker verstärkt und einen stärkeren Controller eingesetzt, weil die Ströme für das grosse Rad höher sind. Dies alles kostet nur wegen der CH Gesetzgebung enorm viel mehr und führt letztlich trotzdem zu deutlich weniger Steigfähigkeit als beim internationalen Modell. Das war teurer & schlechter, weil aus der CH! Genau das Gegenteil, was wir heute bräuchten. 

Das ultimative e-Erlebnis auf zwei Rädern