EigenEnergie steuern

Strom aus Wind wäre die ideale Ergänzung zu Solarstrom, wenn:

• In der Nacht oft über mehrere Stunden mehr als 2m/s Wind vorhanden ist
• Wenn ein geeignetes Windrad eingesetzt wird, das ab 1.5m/s Wind produziert
• Wenn die Art des Windrades die Haus Statik nicht negativ belastet
• Wenn die Art des Windrades die Nachbarschaft nicht mit Schatten & Lärm belastet

Das EnergieTeam beobachtet die Wind-Situation in der Region und auch mögliche Lösungen für Quartier- und Gewerbe-Gebiete. Der theoretische Nutzen ist bisher aber deutlich höher als der in der Realität bei uns zu erwartenden Vorteilen. Es ist also zu kalkulieren, ob statt der Investition in Solar und Wind, besser in einen deutlich grösseren Strom Akku investiert werden sollte. Mit den fallenden Akku Preisen und den Strom Überschüssen am Mittag, könnte dies über das Jahr gesehen effizienter sein. Anders sieht es aus, wenn man seine Energie vollkommen unabhängig vom Strom Netz erzeugen möchte. Dann muss man alles einsetzen, was sich irgendwie ergänzt, um an dieses hoch gesteckte Ziel zu gelangen oder sich ihm anzunähern. Bei einem 80:20 Ansatz, empfiehlt es sich, ein System konsequent einzusetzen, heute ist das PV-Strom. 

EigenEnergie steuern & speichern einfach erklärt

EigenEnergie wird durch das richtige Zusammenspiel massiv erhöht  

Das Beispiel aus der Praxis eines grosszügigen Einfamilienhauses:

• Stromverbrauch mit Sauna, Pool, Wärmepumpe und eAuto: 25'000kWh
• Photovoltaik Anlage produziert 15'000kWh/Jahr
• Wärmepumpe mit 2 300m Erdsonden
• LED Licht
• 2 Hauskraftwerke im Farming Betrieb zur Speicherung und Steuerung