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Zusatz-Argumente für das CO2 Gesetz der Schweiz, welche primär dank des Wasserkraft-Erbes der Vorgenerationen noch gut dasteht!

Der KlimaWandel ist eine globale Bedrohung, aber die Schweizer Politik delegiert die Gegen-Massnahmen bisher unverantwortlich und praktisch komplett an die Bürger und Wirtschaft ab! Verzettelung, Irrwege und Schneckentempo sind die Folge daraus und das muss und kann sich am 13. Juni in einem ersten Schritt positiv verändern. Wir zeigen kaum gehörte Argumente für sinnvolle Wege und Ziele für eine anständige Zukunft für unsere Kinder & Enkel. Zwingend & lohnend! Sei kein Frosch und sag JA dazu!

Im Link wird die CO2 Gesetzesvorlage mit Pro und Kontra vorgestellt - JETZT vorangehen!

 

Ohne griffigere Gesetze können/wollen Entscheidungsträger nicht mehr tun! Sobald es sich einigermassen lohnen wird, gibt der Schweizer jedoch Vollgas - also JA und los! 

Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es - und man sind wir, hier und jetzt!

 

Behörden Entscheide von Gemeinden, über Kantone bis zum Bundesrat zeigen klar auf, dass es zwingend eine schweizweit griffige Rechtsgrundlage braucht, um aus dem EnergieWende Zeitachsen-Schlaf zu erwachen! Hamster-Rad Schweiz!

 

Dass der Bundesrat den vielen Mietern in der Schweiz grad vor Kurzem das Recht auf eine eAuto Ladestation verweigert hat, weil Privatsache, zeigt wie dringend ein massiver Ruck in der EnergieWende-Ernsthaftigkeit durch die politische Schweiz gehen muss. Ist sowas nun Notstand oder ignorant oder liegt es an der bisher fehlenden Gesetzesgrundlage? Es muss und KANN sich JETZT was ändern - mit ihrem JA!


Die Schweiz muss sich unbedingt zügig bewegen und darf sich nicht länger wie ein Frosch im stets heisser werdenden Wellness Wasser verhalten - und wir können das!

PSI, TCS und Einstein belegen, dass eAutos in der Schweiz am umweltfreundlichsten sind

Hybrid Autos sind nicht immer besser als Verbrenner, PlugIn Hybride sind je nach Verwendung ein Öko-Feigenblatt, aber sie helfen zurückhaltenden Käufern beim schrittweisen Umstieg auf eAutos.

-> Steigen Sie wenn immer möglich direkt auf sparsame und lokal Abgas freie eAutos um


Wir wollen Ihnen hier bisher kaum gehörte Zusatzargumente aufzeigen, weshalb u.A. Verbrenner, eFuels und Wasserstoff Mobilität im Bezug auf sozialisierte Gesundheitskosten, der EnergieEffizienz und der Steuergelder Verschwendung absolut zerstörerische Irrwege sind!



10 übergreifende Zusatz-Argumente zum CO2 Gesetz

1. Das Rohstoff Vorkommen von Platin verunmöglicht Wasserstoff Autos in Massen

Das seit Jahrzehnten verwendete und bis auf Weiteres nicht ersetzbare Platin in der Brennstoffzelle kommt für einen Auto Masseneinsatz global viel zu wenig vor und verhindert auch finanziell einen Massenmarkt. Zudem wird zur Produktion von Wasserstoff pro Kg 20 Liter Wasser verbraucht.

a) Ohne Platin Ersatz in Brennstoffzellen ist ein Wasserstoff Auto Massenmarkt nicht möglich

b) Seltene Erden in Verbrennern (Katalysator, Anlasser), Kobalt (Motor) & Lithium (Scheiben)

c) Kobalt ist Nebenprodukt der Kupferförderung, welcher ohne Vorbehalte eingesetzt wird

d) BEV Akkus haben keine Seltenen Erden und LFP sowie High-Nickel Akkus auch kein Kobalt

e) Mittlere & grosse Akkus überleben mechanisches Autoleben & haben 2. stationäres Leben

f) Elektronik Rohstoffe werden bisher vernichtet, aber künftig mit eAuto Akkus zu >95% rezykliert

 

2. EnergieEffizienz & EnergieWende werden mit eFuels & Wasserstoff Autos verhindert

Wasserstoff/eFuels statt Elektroautos kommt einer untragbaren Verschwendung von Energie und Steuergeldern gleich und erschwert eine sichere und Naturstrom basierte Winter-Strom Versorgung ganz erheblich.

a) Benzin/Diesel verbrauchen bis zum Tank pro Liter 7kWh Strom & verbrennen mit +10kWh

b) eAutos fahren mit 15-20kWh Energie bereits 100Km, ein Verbrenner benötigt 100kWh

c) Global gesehen wird mit BEV statt Verbrenner bereits beim Strom Verbrauch 50% eingespart

d) Ein H2 Auto benötigt gleichviel Strom wie eAuto, Wärmepumpe & Haushaltsstrom zusammen

e) 3-6x höherer Energieverbrauch bei eFuels/H2 Antrieb muss der Fahrzeug Besitzer bezahlen

f) eFuels & H2 Autos fressen den Überschuss Strom für die Absicherung der Winter-Saison weg

 

3. Die erforderliche CO2 Reduktion in der Mobilität funktioniert nur mit Akku eAutos

Wasserstoff und eFuels statt Elektroautos würden den globalen CO2 Ausstoss nur unerheblich reduzieren, statt um über 50% wie bei Akku eAutos, und erschweren Schweizer CO2 Ziel-Erreichung ganz erheblich.

a) WLTP Hybrid Formel macht PlugIn mit zigfach höherem real Verbrauch zu Öko-Feigenblatt

b) Von Energie-Quelle zu Rad betrachtet sparen weder eFuels, noch Wasserstoff Autos CO2 ein

c) Zentrale H2 Winter-Rückverstromung spart mit eAutos & Wärmepumpen viel CO2 ein

d) Mit Treibstoff Bereitstellungs-Strom können BEV die Km fahren, ohne das Öl zu verbrennen

 

4. Verbrennen belastet Gesundheitskosten massiv & verkürzt jährlich über 2000 Leben bei uns in der Schweiz

Lokal abgasfreie Heizungen (wie Wärmepumpen) und Fahrzeuge (wie Brennstoffzellen Wasserstoff eAutos und Akku eAutos) reduzieren frühzeitiges Sterben in unseren Gemeinden aufgrund massiv reduziertem P2.5 Feinstaub ganz erheblich und entlasten damit unsere sozialisierten Gesundheitskosten signifikant.

a) WLTP Hybrid Formel macht PlugIn mit zigfach höherem real Verbrauch zu öko Feigenblatt

b) Verbrenner Kaltstart stösst Abgase in Höhe von 500-10‘000 Km eines warmen Motors aus

c) >2‘000 Schweizer sterben jährl. aufgrund P2.5 Feinstaub vorzeitig, 10x mehr als im Verkehr

d) Feinstaub <2.5 um gelangt in Blut- & Nervenbahnen & verursacht tödliche Krankheiten

 

5. eFuels & Wasserstoff Autos verschwenden KEV/EVS Naturstrom Steuergeld-Förderung

Akku Autos benötigen für dieselbe Fahr-Strecke am Wenigsten durch den Staat subventionierten Naturstrom womit gegenüber eFuels oder Wasserstoff Fahrzeugen weit über 2/3 Steuergelder eingespart werden.

a) H2 Autos statt Akku eAutos verlangt für identische Strecken 3x mehr KEV/EVS Gelder

b) eFuels statt eAutos verlangt für identische Strecken 6x mehr KEV/EVS Geld = PV schenken!

c) BEV spart KEV/EVS Mittel-Verschwendung ein zugunsten Winter-Energie Speicherung

d) Energie-Ineffizienz & Steuergelder Verschwendung mit Wasserstoff/eFuel ist unverantwortbar!

 

6. Naturstrom Versorgungssicherheit wird durch eFuels & Wasserstoff Autos gefährdet

Nur mit den ökologischsten und Energie effizientesten Technologien für Wärme und Mobilität wird in der Winter-Saison genügend einheimischer Naturstrom vorhanden sein für eine stabile und ökologische Stromversorgung. Wärmepumpen und eAutos mit Wasserstoff Saison Energie-Speicher sind Schlüssel dafür.

a) Ein H2 Auto benötigt gleichviel Strom wie eAuto, Wärmepumpe & Haushaltsstrom zusammen

b) Nur mit sparsamsten Technologien wird genügend Winterstrom da sein (eAutos & WP)

c) PV geladene eAutos, Gebäude-Akkus und regionale Akku-Puffer stabilisieren das Stromnetz

d) Gut isolierte Gebäude mit PV & Wärmepumpen ausstatten, statt hermetisch zu isolieren

e) Es braucht PV & WP Finanzierungen, die sich während Lebenszyklus refinanzieren

 

7. Das eAuto spart bei 15'000Km/Jahr ca. 1'800.- laufende Kosten, während das Wasserstoff Brennstoffzellen Auto über +500.- teurer ist als ein Verbrenner.

Das Wasserstoff Auto eignet sich höchstens als Luxus-Hobby, aber nicht als Volks-Auto! Spass zum Fahren machen aber vorallem eAutos und bisher Verbrenner. Wollen Sie mit dem eAuto 12'000.- in zehn Jahren sparen oder weiter Verbrenner fahren?

Das Brennstoffzellen Wasserstoff Auto ist im Betrieb & Unterhalt mit 15'000Km jährlich ca. 1'800.- teurer als das eAuto! Das ist massiv und summiert sich in 10 Jahren auf 18'000.- Ersparnis!!!   

a) Wer sparen will, kann dies unter Technologie Offenheit mit eAutos und -1'240.-/Jahr tun

b) Gerade auf dem Land ist eMobilität mit PV-Anlagen sogar idealer als in der Stadt

c) Die eAuto Neupreise werden ab ca. 2023 mit Verbrennern gleich ziehen oder günstiger sein 

d) Wasserstoff Brennstoffzellen Autos bleiben in allen Bereichen teuer und in der Nische 

e) Ein eAuto Leasing schützt vor Restwert Verlusten aufgrund signifikanten Neuerungen  

 

8. eAutos sparen gegenüber Verbrenner nicht nur den Treibstoff-Rohstoff Öl zu 100% ein, sondern sparen zusätzlich noch -50% Strom - was wollen wir mehr!

Für die Produktion bis in den Tank verbraucht jeder Liter Benzin/Diesel bereits 7kWh Strom.  Bei einem Verbrenner mit 6Liter/100Km Verbrauch sind dies 42kWh Stromverbrauch, bevor das Auto an der Tankstelle wegfährt und dann nochmals 60kWh Energie unwiederbringlich verbrennt im  Motor.  

a) Ein Verbrenner verbraucht bis zur Tankfüllung bereits doppelt soviel Strom wie ein eAuto 

b) Verbrenner verbrauchen für 100Km Strecke ca. 100kWh Energie, ein eAuto nur 15-20kWh.    

c) Verbrenner vernichten pro 100Km 60kWh Öl Energie, bei eAutos ist dies 0 Vernichtung.   

d) Bei Umstellung auf eAutos entsteht global als eine Strom Einsparung für Mobilität von 50% 

e) Lokale Auto Strom Produktion macht global 50% Strom frei für Öl Nutzung in Kunststoffen, ... 

 

9. Auch Antriebs-Arten spielt in der Verkehrsplanung der Zukunft eine wesentliche Rolle, weil sich die Technologien um Faktor 6 im Energie Verbrauch und auch im verursachten LKW Mehrverkehrs-Aufkommen ganz wesentlich unterscheiden!

Technologie Offenheit verbietet nicht, die qualifizierte Realität pro Technologie zu nennen.

Das gehört zwingend zur Betrachtung dazu, egal was noch kommen mag im 2040! Die bisher in Politik und Städteplanung oft praktizierte Ausgrenzung von Technologie Qualität im Energie Verbrauch, kann hinsichtlich der grossen Aufgabe, Winter-Strom Absicherung, und der mit bis zu Faktor 6 enormen grossen Unterschiede im Stromverbrauch, nicht mehr praktiziert werden oder wäre schlicht grob fahrlässig! Auch Verkehrsplaner müssen aufgrund der EnergieWende zwingend umdenken und Antriebs-Arten nicht weiter in ihrer Qualität gleichsetzen und ignorieren. Wir können nicht zulassen, dass solche Borniertheit unsere Natur-Strom Versorgung gefährden wird und in diesen Kreisen Energie Ineffizienz mit massiv negativen Folgen mit drei bis sechsmal zu grossen PV Förderbudgets angedacht werden. Sofort umdenken bitte und die relevanten Planungs-Parameter updaten!

 

10x mehr LKW Transporte durch Wasserstoff Tankstellen Versorgung als heute für Benzin/Diesel

Technologie bedingt muss man für Wasserstoff Autos entweder ein komplett neues Pipeline Rohrsystem mit extrem teuren Materialen bauen, was den Treibstoff massiv verteuern wird. Alternativ müsste die Tankstelle mit LKWs versorgt werden, aber weil die aus Sicherheitsgründen nur mit 50 bar betankt werden dürfen, braucht es für Wasserstoff 10x mehr LKWs als heute mit Benzin/Diesel. Das beeinflusst das Verkehrsaufkommen und die Sicherheit ganz wesentlich und deshalb darf die Antriebs-Art von Städte- und Verkehrsplanern nicht weiter ignoriert werden.   

 

Autonom fahrende PKW im Privatbesitz sollen Unmengen unnötiger Leerfahrten verursachen und deshalb im Privatbesitz schlecht sein, sagen viele Städteplaner. Das ist ein Trugschluss aus altem Besitzdenken. Uber macht es heute bereits vor mit Autos, welche den Fahrern gehören. Genau so wird jedes autonom fahrende Auto im Privat Besitz per App in eine autonome Taxi Flotte integriert und wird so innerhalb eines freigegebenen Zeitfensters als Service öffentliche Fahrdienste verrichten.  Voila! Alles Andere wäre ökologischer und ökonomischer Blödsinn, für den weder Besitzer, noch Service Anbieter Anreize hätten. Es ist schon erstaunlich, mit welchen Fantasien und wenig Wissen die Zukunft im Verkehr heute noch geplant und simuliert wird. 

 

Auch Flächen-Effizienz wird durch autonome Fahrzeuge oft von selber entstehen, obschon viele Planer das Gegenteil predigen. Eine Umsetzung solch verfehlter anti Auto Projekte wäre schon in wenigen Jahren sehr oft reine Verschwendung von Steuergeldern und Flächen. Städteplanung muss künftig technologisch viel qualifizierter, bezüglich anstehenden Disruptionen viel differenzierter und mit integraler EnergieEffizienz Betrachtung erfolgen. Kein Freipass bitte für ideologische Auto Abstrafer! Aber Unterstützung für eAutos, die autonom lokal Abgas frei eingesetzt werden können, genügend Reichweite haben, wenig Energie verbrauchen, 1 Mio. Km leisten können und so aktiv mithelfen können, die Anzahl PKWs nach Genehmigung der Autonomie schnell zu reduzieren! Ein solch realistisches Beschleunigungs-Szenario gehört heute als Variante in jede Stadtplanung. Deshalb hilft die geplante Elektrifizierung der Mobilität auch smarten Städten ganz enorm.  

 

 

10. In jeder komplexen Transformation gilt der Grundsatz, dass für die letzten 20% des Ergebnisses mehr als 50% der Mittel und 80% der Zeit notwendig sind.

Statt einer linearen Fortschrittsplanung wäre es angezeigt, bis 2030 mehr als 50% CO2 zu reduzieren, da in den nachfolgenden Phasen mit mehr Mitteleinsatz und Zeitbedarf pro reduziertem CO2 zu rechnen ist. Es werden immer zuerst die Quick-Win Lösungen angegangen. Die lineare Planung könnte sich in der Phase 2040 bis 2050 relativ brutal rächen. Ist das Prinzip Hoffnung oder fehlende Ernsthaftigkeit für Zielvorgabe 0 Co2 im Jahre 2050 ? Deshalb braucht es jetzt diesen Start !


Technologie Offenheit/Ratlosigkeit vs. leere H2 Versprechen

Die Befürworter fossiler Energieformen rechnen die möglichen Mehrkosten durch eine CO2 Abgabe vor. Die Befürworter einer CO2 Abgabe versuchen lediglich die Rückerstattung der Lenkungsabgabe an den Bürger vorzurechnen. Aber sie unterlassen es, aufzuzeigen, welche Einsparungen durch die aktuell existierenden alternativen Technologien resultieren. Was ist der Grund dafür? Das ist Key! Technologie Offenheit heisst nicht, dass Unwissenheit über existierende Alternativen legitim ist! Wer diese Einsparungen wider besserem Wissen verschweigt, der steht nicht wirklich hinter Effizienz. 

 

Bei eAuto Akkus wird es in den kommenden 5 Jahren ca. 50% Kosten Senkung geben, bei gleichzeitig 50% Verbesserung der Energiedichte. Solid State Akkus werden dies bis 2030 weiter verbessern. Bei der Wasserstoff Herstellung mit Elektrolyse und der Brennstoffzelle wird es vorallem Verbesserungen bei der Lebensdauer geben. Die zweifache Umwandlung der Energieform bleibt bestehen und somit auch die physikalisch bedingten, sehr hohen, Energieverluste. Falls Platin ersetzt werden kann, falls, werden die Herstell-Kosten  sinken, aber aufgrund des Doppel-Antriebes stets über eAutos liegen.  

 

Beide Antriebs-Arten profitieren gleichermassen von Fortschritten in der Motoren-Entwicklung, wobei man hier von Verbesserungen von 95% EnergieEffizienz in Richtung 97% und 98% spricht. Bei Verbrennern, eFuels und Brennstoffzellen reden wir von Wirkungsgraden von unter 30%!

 

Bei der Auto- oder Gebäude Versicherung wird die Prämie durch den hoch explosiven Wasserstoff, der zudem jährliche Kontrollkosten verursacht, wohl nicht tiefer ausfallen können, da diese Risiko basiert berechnet wird und eine potentielle Bombe im Auto oder Haus relevant dafür ist.  

 

Werden Sie hellhörig, wenn Politik und Wirtschaft von Wasserstoff sprechen !!!

Oft wird dieser Wasserstoff fossil sein und ineffizient eingesetzt werden - Sie bezahlen dafür! 


Wasserstoff Mobilität ist eine unverantwortbare Geld & Naturstrom Verschwendung und verhindert EnergieWende

Wasserstoff Mobilität kann physikalisch bedingt nie Energie effizient sein!

Sie können zum Beispiel entweder ein Wasserstoff Brennstoffzellen Auto fahren oder stattdessen mit derselben Strom-Menge ihr eAuto, die Heizungs-Wärmepumpe und den Haushaltsstrom abdecken. Wer rechnen kann und bezahlen muss, der distanziert sich vom Säufer H2-Auto. Natürlich nicht die Monopol Verkäufer von PKW Wasserstoff!

 

So etwas ist schlichtweg nicht vertretbar und zerstört den mühsam erarbeiteten Naturstrom Zubau gleich im Kern wieder! Das ist nicht mehr Privatsache! Die Welt steuert zügig hin zu Akku eAutos und Photovoltaik Zubau und wo bleibt die Schweiz? Leisten wir uns den Geld und Energie verschwenderischen Irrweg über Wasserstoff Monopol-Energie für Autos oder handeln wir haushälterisch und wissenschaftlich vernünftig zugunsten der Bevölkerung und Volkswirtschaft in Richtung effizienter BEV und Winter-Saison Energie-Absicherung? Sehen Sie die Fakten dazu. 

EBL Podium 25.05.21 (Link zum Video beim Foto Bild)

TCS & Fa. Sun2Wheel zu eAuto versus Wasserstoff in Autos resp. im stationären Einsatz 

Statements

  1. 03:30: Grosse eAuto Reichweiten sind gefragt und eAuto Gesamtkosten sind günstiger  
  2. 16:55: EnergieEffizienz und Rohstoff Situation bei Akkus besser als bei Brennstoffzelle
  3. 26:20: Wasserstoff Autos verschlingen 3-4x mehr Strom und somit auch PV Fördergelder 
  4. 29:55: Wasserstoff als Sommer-Speicher für zentrale Winter-Rückverstromung macht Sinn
  5. Es braucht einen massiven Zubau von Naturstrom Produktion, besonders PV-Anlagen

H2 Champager soll in keinem Massenbereich wie PKWs eingesetzt werden

Elektroauto (einfach & günstig)

Wasserstoff Brennstoffzellen Auto



Sehr guter, sachlicher Argumenten Vergleich zwischen eAutos und Wasserstoff Autos, auch für Politiker lohnenswerte 30 Pflicht-Minuten!

Argumente und Lik zur kompletten Pro & Kontra Liste  

Wasserstoff & Synthetische eFuels Treibstoffe sind Energie & Geld Verschwender und bedeuten insgesamt leider überhaupt keine zielführende Verbesserung zu Verbrennern!

Der absolute Irrweg von Synthetischem Kraftstoff (eFuels) für Fahrzeuge

  • 50% Verlust bei Herstellung & 20% Wirkungsgrad im Motor = 10% Energie Effizienz
  • Der Preis/Liter eFuels wird noch lange doppelt so hoch sein wie Benzin
  • eAuto Strom spart im Vergleich zu eFuels 80% an Kosten ein, im Jahr 3'400.- günstiger

Podcast

Grüner Wasserstoff aus Überschuss-Naturstrom für stationäre Rückverstromung und Fernwärme

  • Für die Herstellung von 1 Kg Wasserstoff werden ca. 20 Liter Wasser benötigt!
  • Die Herstellungskosten von grünem Wasserstoff sind ca. 7.-/Kg und beinhaltet 33kWh Energie
  • Bei stationärem Einsatz mit Fernwärme Nutzung erreicht die Brennstoffzelle 90% Effizienz
    PV Überschuss-Strom -> Wandlung zu H2 -> Lagerung -> H2 Wandlung zu Strom -> Stromnetz

Die Schweiz rühmt sich für den Schweizer Statistik Stand

Betrachtet man aber den Zubau von Naturstrom in den letzten 5-10 Jahren, sind wir Entwicklungsland, weil wir Unannehmlichkeiten lieber ignorieren statt adressieren! Der verbleibende CO2 Reduktionsanteil bleibt massiv, vor allem in der Mobilität!

Basler Bankenforum 25.05.21 - ETH Prof. Dr. Reto Knutti zu Ursache & Auswirkung

ETH Prof. Dr. Anton Gunzinger zur machbaren EnergieWende

Dekarbonisierung mit Wärmepumpen & Strom Produktion mit Wasser & Photovoltaik

SES: Regierungsrat Kt. ZH

Wärmepumpen kosten insgesamt nicht mehr!
PV Strom ab 1.5 Cent / kWp in Nahost vergeben

SES: Axpo Referent

Alpen PV Anlagen sind im Winter top! Aber CH Rahmenbedingungen zu schlecht für Investition!

Mit besserer Förderung könnte sich die Schweiz ganzjährig mit PV & Wasser selbst versorgen! 


CO2 Abgabe von D & Schweden

Seit 1.1.21 hat D CO2 Abgabe - Stimmung


Die Klima-Debatte in Österreich

TH Berlin - Prof. Volker Quaschning 


Schweizer Energie Stiftung, Nipkow

Swiss Solar Stickelberger, AEE Operto



Zu hohe Gesundheitskosten und Leid für unsere Familien

Mit jährlich über 2'000 vorzeitigen Abgas Todesfällen in der Schweiz, 10x mehr als bei Verkehrsunfällen. Alles sozialisiert über Gesundheitskosten bezahlt - subventioniert. Verursacher gerechte Kostenübernahme würde Brenn- & Treibstoff-Preise regelrecht explodieren lassen. Das CO2 Gesetz ist nur ein kleiner Schritt in diese Richtung. 

In der Schweiz sterben mit weit über 2'000 Personen jährlich 10x mehr an Abgasen als es Verkehrstote gibt. Damit sind auch erhebliche Gesundheitskosten & KK-Prämien verbunden.

Nehmen wir das einfach weiter so hin oder wollen wir Leid & Verbrenner Subvention beenden?


9 wichtige Wirtschafts-Argumente für das CO2 Gesetz

1. Klimaschutz ist eine lohnende Investition, denn sie fördert Innovation und Wachstum in der Schweiz

Wir wissen es: Jedes Jahr fliessen rund 8 Milliarden Franken für fossile Energien ins Ausland. Diese starke Auslandabhängigkeit muss nicht sein. Das revidierte CO2-Gesetz will die Schweiz schrittweise daraus befreien und das viele Geld, das sinnlos ins Ausland abfliesst, in der Schweiz behalten. Damit werden Investitionen in den Klimaschutz ausgelöst, die sich lohnen und die helfen, Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen. Verschiedene Studien belegen dies. Die Wirtschaftsallianz «Wärmeinitiative Schweiz» hat 2019 in einer umfassend Studie dargelegt, dass eine vollständige Dekarbonisierung des Wärme- und Kältesektors mindestens 1.5 Mrd. Franken an zusätzlicher Wertschöpfung in der Schweiz generiert. Auf ähnliche Ergebnisse kommt auch eine Studie der ZHAW, die Anfang Jahr publiziert wurde: Beschleunigt die Schweiz zum Beispiel den Umstieg auf Elektroautos und den Ersatz der Öl- und Gasheizungen mit Wärmepumpen, würde sie allein im Jahr 2030 Kosten in Höhe von 1’650 Millionen Franken sparen. Auch der Ersatz von Kohle bei der Zementproduktion und der Zubau von Photovoltaikanlagen bringen volkswirtschaftliche Kosteneinsparungen. Insgesamt führt die Umsetzung aller untersuchten Massnahmen zu Netto-Kosteneinsparungen von 980 Millionen Franken allein im Jahr 2030 – das ist fast eine Milliarde.

2. Unternehmen, die in Klimamassnahmen investieren, profitieren doppelt

Die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Unternehmen ist mit dem revidierten CO2-Gesetz garantiert. Die Vorlage bietet neu allen Firmen die Möglichkeit, Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz unter einen Hut zu bringen. Ob Grossbetrieb oder kleiner Gewerbe- oder Handwerksbetrieb – wer bereit ist, in Klimamassnahmen zu investieren, kann sein Unternehmen von der CO2-Abgabe befreien lassen. Das generiert zusätzlichen Nutzen, weil sich damit Emissionen und Kosten für die Unternehmen senken lassen. Ein attraktiver Deal zugunsten der Wettbewerbsfähigkeit für die Schweizer Wirtschaft mit einem doppelten Effekt.
Die 50 grössten CO2-Emittenten (Industrieunternehmen) zahlen wie bisher keine CO2-Abgabe. Diese Firmen nehmen stattdessen am Emissionshandelssystem mit der EU teil.

3. Das CO2-Gesetz setzt auf Lenkungsabgaben: Klimafreundliches Verhalten wird belohnt, Innovationen werden gefördert.

Das CO2-Gesetz orientiert sich an den Regeln der Marktwirtschaft. Es erfüllt die Forderung nach einer Abkehr von Subventionen hin zu einem Lenkungsmechanismus. Das CO2-Gesetz setzt deshalb auf die Kombination von finanziellen Anreizen, Investitionen, Innovationen und neuen Technologien. Es führt die bewährte CO2-Abgabe auf fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas weiter und es ergänzt diese um eine Flugticketabgabe. Beide Abgaben sind Lenkungsabgaben mit dem Ziel, klimafreundliches Verhalten zu fördern und zu belohnen und Innovationen zu unterstützen. So bezahlt diejenige Person, die überdurchschnittlich viel CO2 produziert, mehr als jene, die auf Effizienz und Innovation setzt. Hauseigentümer*innen beispielsweise, die weniger Heizöl verbrauchen oder anstelle von Öl und Gas mit Holz- oder Sonnenenergie heizen, profitieren also.

4. Zwei Drittel der CO2-Abgabe wird direkt an die Bevölkerung zurückverteilt

Die CO2-Abgabe beträgt heute 96 Franken pro Tonne CO2. Heute beträgt das Abgabemaximum 120 Franken pro Tonnen CO2. Dieses wurde bisher noch nie ausgeschöpft. Neu soll das Maximum bei 210 Franken liegen, sollte sich der CO2-Ausstoss nicht genügend schnell und ausreichend stark senken lassen. Zwei Drittel der Einnahmen aus der CO2-Abgabe erhalten Bevölkerung und Wirtschaft zurück. Jede Person erhält schon heute den gleichen Betrag über die Krankenversicherung zurückerstattet, unabhängig davon, wie viel fossile Energie sie verbraucht. 2021 sind es 87 Franken pro Person. Eine vierköpfige Familie hat demnach letztes Jahr 348 Franken aus der CO2-Abgabe zurückerhalten. Lebt die Familien in einem Haushalt, der erneuerbar heizt, hatte sie demnach 348 Franken jährlich mehr verfügbar.

5. Der Klimafonds ist ein kluges und ausgewogenes Instrument, denn er sichert die Finanzierung klimafreundlicher Investitionen

Der Klimafonds, wie ihn das revidierte CO2-Gesetz vorsieht, fasst die verschiedenen Finanzierungsquellen für Investitionen in den Klimaschutz zusammen. Bestehende Instrumente wie das bewährte Gebäudeprogramm oder der Technologiefonds werden unter einem Dach vereint. Die gegenseitige Durchlässigkeit zwischen den beiden Programmen wird erhöht. Der Klimafonds sichert die effiziente Finanzierung klimafreundlicher Investitionen, wie zum Beispiel die Planung und Finanzierung von Fernwärmenetzen als wichtigen Beitrag an die Dekarbonisierung des Wärmesektors oder den Aufbau von Ladestationen für Elektroautos als zentraler Hebel für eine rasche Elektrifizierung der Mobilität. Auch wird der Fonds die Sanierung von Gebäuden und von Ersatzneubauten sowie den Einbau von CO2-freien Heizungen finanziell unterstützen. Und schliesslich erhalten Schweizer Unternehmen mit dem Klimafonds Unterstützung, um klimafreundliche Technologien rascher auf den Markt zu bringen. Damit kann der Werk- und Forschungsplatz Schweiz seine Innovationskraft steigern und sich so gleichzeitig wichtige Zukunftsmärkte sichern.

6. Hauseigentümer*innen werden auch in Zukunft unterstützt

Mit dem Klimafonds wird der Fortbestand des Gebäudeprogramms gesichert, indem er durch die bewährte Teilzweckbindung mit jährlich 450 Mio. alimentiert wird. Gelder, die den Hauseigentümer*innen und Immobiliengesellschaften zur Verfügung stehen für die Werterhaltung und Sanierung ihrer Gebäude, wenn sie sich beispielsweise für eine energetischen Dämmung von Dächern und Fassaden oder den Einsatz einer erneuerbaren Heizung entscheiden. Auch kann der Klimafonds Banken und Versicherungen gegen Risiken absichern, wenn sie die klimafreundliche Sanierung von Gebäuden finanzieren. Dies ermöglicht die Finanzierung von Härtefällen, zum Beispiel wenn Hausbesitzer*innen Mühe haben, eine Hypothek zu erhalten.
Neben den finanziellen Anreizen werden die neuen CO2-Grenzwerte mehr Planungssicherheit für Gebäudebesitzer*innen und Energieversorger schaffen. Gegenüber 1990 soll der CO2-Ausstoss im Durchschnitt bis 2026/27 um 50 Prozent gesenkt werden. Das bedeutet, dass Neubauten grundsätzlich keine CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen mehr verursachen dürfen. Das ist heute bereits Standard. Bei bestehenden Gebäuden darf dagegen weiterhin CO2 ausgestossen werden. Kommt es aber zum Heizungsersatz, gilt für den CO2-Ausstoss eine Obergrenze von höchstens 20 Kilogramm CO2 pro Quadratmeter Fläche. In Fünfjahresschritten wird dieser Wert um jeweils 5 Kilogramm gesenkt. So zahlt sich eine langfristige Planung aus.

7. Die neue Flugticketabgabe fördert Innovationskraft und alternative Reisemöglichkeiten.

Die neue Flugticketabgabe orientiert sich an der CO2-Abgabe. Auch sie entfaltet eine Lenkungswirkung, fördert die Innovation und macht alternative Reisemöglichkeiten attraktiver. Die Abgabe pro Passagier beträgt für Kurzstreckenflüge 30 Franken, für mittlere oder lange Strecken 120 Franken. Mindestens die Hälfte der Abgabe wird an die Bevölkerung direkt zurückverteilt, unabhängig davon, wie oft eine Person fliegt. Wer nicht mehr als einmal pro Jahr innerhalb von Europa fliegt, wird unter dem Strich mehr Geld zurückerhalten. Das waren 2015 rund 90% der Personen.
Die anderen 50% der Erträge fliessen in den Klimafonds. Mit dem Geld wird unter anderem die Entwicklung von klimafreundlichem, synthetischen Flugtreibstoff gefördert. Damit soll die Flugindustrie grüner werden. Mit den Mitteln der Flugticketabgabe, die dem Klimafonds zugewiesen werden, können zudem bis zu 30 Millionen Franken pro Jahr für ein besseres Angebot an Nachtzügen eingesetzt werden.

8. Benzin und Diesel werden nur wenig teurer, wenn überhaupt

Das revidierte CO2-Gesetz erhebt wie bisher keine CO2-Abgabe auf Treibstoffe wie Benzin und Diesel. Wer Benzin und Öl importiert, muss aber die CO2-Emissionen dieser Treibstoffe zu einem grösseren Teil als bisher mit Klimaschutzmassnahmen ausgleichen. Ab 2025 müssen 20% der Treibstoffemissionen mit Inlandprojekten kompensiert werden. Dies bringt zusätzliche Investitionen in zahlreichen Branchen. Heute werden so beispielsweise klimafreundliche Projekte in den Bereichen Gebäuden, Industrie, Verkehr und Landwirtschaft gefördert. Dazu zählt u.a. der Bau und Betrieb von Biogasanlagen oder die Herstellung biogener Treibstoffe. Auch wird das Bauen mit einheimischem Holz unterstützt.
Damit die Kosten des Treibstoffaufschlags bescheiden bleiben, sieht das revidierte CO2-Gesetz eine Höchstgrenze vor, welche maximal 7 Rp/l höher liegt als im aktuellen Gesetz. Ob die Treibstoff-Importeure den Preis für Benzin und Diesel tatsächlich erhöhen, ist offen und hängt von der Wettbewerbssituation, den Weltmarktpreisen und den Margen ab. Diese Situation zeigt sich schon heute in grenznahen Regionen, da die Tankstellen dort einem grösseren Wettbewerb ausgesetzt sind. Aktuell beträgt der Kompensationsaufschlag rund 2 Rappen pro Liter Treibstoff und er liegt damit deutlich unter den gesetzlich zulässigen 5 Rappen.

9. Das neue CO2-Gesetz fördert effiziente Fahrzeuge und die Elektromobilität

Die Emissionen im Strassenverkehr sind bis heute nicht gesunken. Dafür sind hauptsächlich Personenwagen, Lieferwagen und Lastwagen verantwortlich. Das revidierte CO2-Gesetz verpflichtet Autohändler dazu, zunehmend effizientere Fahrzeuge anzubieten mit dem Effekt, dass die Gesamtkosten pro gefahrenen Kilometer sinken werden. Davon profitieren die Konsument*innen direkt. Die Umsetzung der Effizienzverpflichtungen an die Autoimporteure soll über eine Verschärfung der Zielwerte beim CO2-Ausstoss erreicht werden, angelehnt an die Zielwerte der Europäischen Union. Erstmals sollen neu auch Zielwerte für Lastwagen definiert werden.
Parallel dazu fördert das revidierte CO2-Gesetz mit der finanziellen Unterstützung des Baus von Ladestationen in Wohnsiedlungen und Mehrfamilienhäusern die Elektromobilität.


Globale Mega-Trends erkennen und Chancen frühzeitig nutzen

Stanford Uni Prof. Tony Seba (Mega-Trends und Chancen mit sauberer Technologie)

 

Zukunfts-Forscher Lars Thomsen 

Zusammenfassung Energiesysteme Umbau

Umbau zu nachhaltiger eMobilität


eAutos sind die beste Alternative zum Verbrenner - sachlicher Vergleich (Pflicht!)

2030 wird kaum mehr jemand etwas Anderes als ein eAuto kaufen, weil ökologischer, günstiger,  cooler, besser!

Argumente und Link zur kompletten Argumentationsliste Pro & Kontra

 

Elektroautos sind gesamthaft nicht mehr teurer als Verbrenner, ab 2023  auch Neupreis 

Die Welt um uns herum wird sich wirtschaftlich sehr schnell weg bewegen vom heutigen Zustand und die sauberere Welt von Morgen anfangen zu bauen. Wir können nur entscheiden, ob wir weiterhin mitmachen oder neu primär Zuschauer sein wollen. Unsere Arbeitsplätze und der Wohlstand werden aber massgeblich von dieser Entscheidung geprägt! Nein wäre teuer & dumm.

 

Zukunft der Mobilität nach Auto Papst Dudenhöffer - eMobilität, nicht Wasserstoff


Die Napf Chäsi hat früh investiert in die CO2 & Energie Reduktion und es lohnt sich


Wollen wir uns genüsslich verbrühen oder bewegen?

Ich mache sowenig wie möglich & nur soviel wie nötig - wir sind nur 1 Promille der Welt!

Aber wieviel ist "nötig", um Abgas-Tote in unseren Quartieren, Klima-Flüchtlinge in unser Land und Naturkatastrophen in unseren Bergen merklich zu reduzieren oder künftig gar zu vermeiden? Darf ich diese Grenze selber setzen oder muss ich aktiv mithelfen, die grössten Folgen meines Handelns wo vertretbar und möglich zu reduzieren? Hier startet auch die zentrale Frage, wer ich sein will. Das CO2 Gesetz gibt uns Hilfestellungen und Wege für eine gesündere Zukunft, hier und für uns alle!

  1. Wer raus will, der soll dies auch zügig tun können
  2. Wer zu träge oder gehindert ist um selber raus zu kommen, dem soll raus geholfen werden
  3. Wer nicht raus will, der soll die entstehenden Aufwände/Schäden vollständig abgelten
  4. Wer Hilfe/Schritte partout verweigert, dem muss per Gesetzesvorgabe geholfen werden

Wählen sie also das Richtige: An der Urne für benötigte Gesetzesgrundlagen für verantwortungsvolle Behörden Entscheidungen, und bei Ihren eigenen Handlungen, wo immer Sie können! Es braucht uns jetzt ALLE zusammen. Die EnergieWende kommt von unten und gibt Unabhängigkeit!


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