EnergieWende News


September News 2018, 2 von 2:  


US-Börsenaufsicht & Musk machen Vergleich

1809-0: Musk gibt VR-Präsidium für mind. 3 Jahre ab, bleibt aber Tesla CEO & 2 x 20 Mio. Busse

Dies ist wohl ein weiser Entscheid, denn damit bleibt das Produkte Genie weiterhin in der wichtigen Position als CEO und Product Architect dafür. Den VR und die zu operative Umsetzung sollte er eh nur bei Notfällen tun und sonst andere Kapazitäten dafür einsetzen. Zu oft war es in den letzten Monaten so, dass diese Funktionen ihren Job offensichtlich nicht genügend gut machten und es wieder an Einem lag, es auszubügeln. Nur, weil er es kann, heisst es nicht, dass er es auch immer tun soll. Er soll das tun, was ihn am meisten abhebt von den anderen in dieser Welt und das sind tolle Produkte ausdenken, bis zur Produktionsreife durch die Entwicklung bringen und dann gut im Markt positionieren. Dafür muss man nicht im VR sein, sondern nur die erforderlichen Rahmenbedingungen und Unterstützungen durch den VR sicherstellen können. Da ist die grosse Gefahr, weil auf diesem Level Zahlen allzu oft zu schnell Überhand gewinnen vor unternehmerischer Weitsicht und langfristigen Strategien - besonders im Westen. 

 

Vergessen wir nicht, dass dank Tesla und insbesondere Elon Musk die Wende zu nachhaltiger Energie und nachhaltiger Mobilität ganz massiv beschleunigt und auch inzwischen sogar weltweit unumkehrbar verankert wurde - dank einem Startup, nicht der Multinationalen Konzerne und auch nicht dank der europäischen Politik. Ohne China wäre das sicher auch nicht möglich, aber China setzt auf diesen Trend und zwingt damit die Auto-Industrie zu folgen. Diese Führungsfunktion mit konkreten Schritten fehlt in der westlichen Politik. Da ist "Walk the Talk" in der EnergieWende immer noch zu oft ein Fremdwort. Aber wir geben die Hoffnung nicht auf, denn zumindest die CO2 Gesetzgebung bewirkt nun bereits einiges, auch wenn die Politiker schon wieder fleissig dran sind, die Wirkung so stark als möglich abzuschwächen und zu verzögern. Sie sind wohl selbst von sich überrascht, wie gut etwas, was aus ihren Federn stammt, Wirkung entfalten kann. Wenn man dies auch wirklich möchte, würde man es jetzt stützen und die Wende wirksam fördern und beschleunigen! Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass dies Haltung doch noch Rückenwind bekommen könnte und sich somit eine gesunde Beschleunigung statt einer destruktiven Ausbremsung durchsetzt.   

 

Wenn es Tesla gelingt, den VR Präsident im Sinne der bisherigen Unternehmensstrategie zu besetzen, ist das sogar eine willkommene Gewalten-Trennung und Entlastung für Elon Musk. Er muss nun aber den richtigen Kopf dafür nominieren. Als CEO und grosser Aktionär hat er ja weiterhin Einfluss auf den VR. Die Kunst, die gelingen muss, ist, dass er seine innovativen und weitsichtigen Ideen im VR weiterhin durchbekommt und sie nicht als Spinnerei geblockt werden, so wie in allzu vielen Unternehmen.

 

Das Beispiel von Steve Jobs zeigt ja eindrücklich, wie schwer das ist und wie selten solch innovative Köpfe letztlich sind. Das merkt man aber erst, wenn sie nicht mehr zur Verfügung stehen und das Geschäft nach ein paar Jahren weg bricht. Das selbe gilt auch für gute Ideen. Die kosten zuerst, bis dann das grosse Geschäft oder die Flaute kommt. Tesla ist in dieser Phase. Wenn das Gesamtsystem der Wende einmal in Frage gestellt werden sollte, zugunsten kurzsichtigem Gewinndenken, wird Tesla den Glanz, die guten Produkte, den Wert und die Attraktivität verlieren und in der Masse von Unternehmen aufgehen. Gelingt es aber Gewinn und Gesamtvision zu verbinden, wird von Tesla weiterhin eine grosse Bewegung im Markt ausgehen, welche die Kraft hat, die EnergieWende zu schaffen. Dafür braucht Tesla aber auch Schutz vor Formalisten und Spekulanten, sowie zu einem gewissen Teil auch vor zuviel eigenem Chaotismus. 

Mit diesem Vergleich ist aber die Justiz-Untersuchung noch nicht erledigt. Die läuft unabhängig davon weiter und man wird sehen, ob es da auch eine Verletzung gibt. 


Photovoltaik & Haus-Akku im Einfamilienhaus

1809-a: Auch Wärmepumpe kann in Übergangszeit mit Sonnen-Strom gespiesen werden

Es stellt sich immer wieder die Frage, ob sich Solar-Anlagen auf Dächern, die durch den Tag und mit dem Verlauf der Sonne zeitweise beschattet werden, wirklich lohnen. Auch die Frage, ob Solar-Module gegen Norden etwas bringen, steht immer mehr im Raum. Zudem möchten Viele auch sehen, ob sich ein Haus-Akku (mit 380V Drehstrom Fähigkeit) mit den aktuellen Akku und Strom Bezugs- und Einspeise-Preisen bereits lohnt. Auch ob diese Akkus denn lange genug halten (10 Jahre Garantie ohne Zyklen Begrenzung) über die Jahre ist eine gängige Unsicherheit. Im folgenden Video wird eine Einfamilienhaus Anlage beschrieben, welche konzeptionell dem, was das EnergieTeam ebenfalls empfiehlt, recht nahe kommt. Herr Lüning wendet eine ähnliche Anlage plus zusätzlich eAuto Laden bereits in seiner Firma seit Jahren sehr erfolgreich und mit grosser Zufriedenheit an. Somit weiss er nicht nur als kritischer Ingenieur, sondern auch als Unternehmer im Getränkebereich, von was er als Anwender von EnergieWende Technologien redet. Er ist ein Ressourcen Sparer und glaubt nicht an den von Menschen gemachten Klimawandel. Das macht sein Engagement für die EnergieWende sehr glaubwürdig. Horst Lüning fahrt ein eAuto, nutzt Wärmepumpen und hat PV-Anlagen sowie Gebäude Akkus installiert. Er ist ein freier und unabhängiger Geist mit einem breiten, tiefen und vernetzten Wissen, stark auf Optimierung getrimmt und kann wirklich korrekt rechnen. Weil er sich nicht politisch positioniert, sondern Fakten basiert denkt und handelt, kommt er in vielen Bereichen auf identische Ergebnisse wie das EnergieTeam und weitere sachorientierte Stellen.  

 

Im folgenden Video wird erklärt, wie ein Einfamilienhaus Besitzer, der schon eine Solar-Anlage über mehrere Dachflächen von Ost, Süd und West hatte, diese nun erweitert und Warmwasser & Heizung mit anschliesst. Das Ganze wird nun mit einem Hauskraftwerk mit Steuerungen und Akku optimiert und zugleich auf den Betrieb einer neuen  380V Wärmepumpen-Heizung vorbereitet. Zusammenfassend wird mit einer Kalkulation aufgezeigt, wie sich diese 21kWp PV-Anlagen Investition mit 26kWh Akku  über 20 Jahre mit über 100'000.- rechnet. Gerechnet wurde mit 25 Ct./kWh Bezugspreis für den Strom und 12 Ct./kWh Einspeisepreis für den Strom. In unserer Region ist der Einspeisepreis eher bei 9 Rp./kWh, während der Bezugspreis am Tag mit 25 Rp./kWh passt. Die Wärmepumpe könnte mit einem Einheitstarif sogar mit ca. 20-22 Rp./kWh laufen. Somit ist die Kalkulation also als grobe Abschätzung sehr gut verwendbar und eher konservativ. Auch die Solar-Erträge sind gut vergleichbar mit unserer geografischen Lage. Es wird auch gezeigt, welche Himmelsrichtung in welcher Jahreszeit wieviel bringt und wo man seine eigene Solar-Ertrags-Situation im Internet selber mit guten Tools kalkulieren kann.   

 

Für interessierte lohnt es sich, diese Stunde ins Video zu investieren. Mit PV-Modulen oder Solar Glas-Ziegeln, Leistungsoptimierern für die Module, einer intelligenten Steuerung wie der E3/DC, der Einbindung von Heizung/Boiler sowie dem eAuto und evtl. einem Haus-Akku, kann ein Haus viel EigenEnergie selber erzeugen und verbrauchen und die Anlage in den rentablen Bereich bringen. Förderungen aus dem EIV Programm für die Solaranlage (ca. 20-25%) und jener aus dem Gebäudeprogramm, der CKW (Wärmepumpen Boiler, Umwälzpumpe, etc.) helfen die Rentabilität früher zu erreichen. Bei myClimate.ch gibt es für den Heizungsersatz von Ölheizungen durch Wärmepumpen zusätzlich 2000.- Förderung. In gewissen Gemeinden gibt es zusätzlich Anreiz-Programme.


Fassaden PV-Anlage bringt Strom zur richtigen Zeit

1809-b: Fassade aus unsichtbaren Solarzellen steigert EigenEnergie anteil deutlich

Die folgende Grafik zeigt gut auf, dass es auch nur für den Komfort Strom in Haushalt und Büro sinnvoll ist, eine PV-Anlage zu montieren. Wenn man allerdings das Dach oder die Fassaden dafür nutzt, sollte man diese Flächen vorher vernünftig isolieren, damit das vor der Montage erledigt ist und später keine Folgekosten verursacht. Das muss aber überhaupt nicht heissen, dass man den eigenen Sonnen-Strom für das Heizen nutzen muss. Die Grafik zeigt, dass man auf Komfort Strom oder auf Heizen setzen kann. Wenn man Richtung Heizen geht, macht eine gute Isolation natürlich sehr viel Sinn. Wenn es nur Richtung Komfort Strom geht, hilft eine Isolation Heizkosten sparen, hat aber nichts mit der PV-Anlage zu tun und diese kann auch ohne Zusatz-Isolation montiert werden. Oft ist die Isolations-Situation gut, aber könnte mit viel Geld noch besser werden. Dann kann eine direkte Montage der PV-Anlage ohne Zusatz-Investition in Isolation richtig sein. Wie man in den Monaten Oktober bis März gut sehen kann, kann man im Winter-Halbjahr Wärmepumpe und sonstigen Strom eher nicht komplett selber erzeugen. Aber den Komfort Strom ohne Heizung bekommt man hin. Das hat somit nichts mit Isolation zu tun. Im Sommer hilft die Isolation vor Eindringen der Hitze und eine PV-Anlage kann da auch schon einen guten Zusatz-Effekt haben. Es lohnt sich also immer, die PV Anlage zumindest als Option in die Planungs-Szenarien mit rein zu nehmen. Gehen Sie frühzeitig in die PV-Anlagen rein, bevor Sie aufgrund zuviel Isolation kein Geld mehr haben und immer noch keine EigenEnergie erzeugen können. Kombiniert, Schritt für Schritt und Bereich für Bereich. Es gab mal eine Sendung mit dem Namen, "ausser man tut es! Wissen Sie es auch oder bis wann machen Sie sich auch schlau für Solar-Strom?     

Die folgende Grafik zeigt die Jahresproduktion im 2017 für jede Fassade und das Dach in Summe aufeinander gelegt. Die untere Grafik zeigt den 10 Jahres-Schnitt. Rechts ist dabei deutlich zu sehen, dass die Fassaden Anlage gerade Anfang Jahr und auch wieder im Herbst einen Mehrertrag bringt. Weil der Januar zusammen mit dem Dezember generell ein schwieriger Solar-Strom Monat ist, ist diese EigenEnergie von der Fassade sehr wertvoll, auch für die grössere Unabhängigkeit vom Strom Lieferanten. Dass man im Sommer mit der Fassaden Anlage weniger Strom-Ertrag hat, spielt keine grosse Rolle, weil im Sommer eh viel zu viel Solar-Strom anfällt.

In den Grafiken links sieht man, wieviel jede Fassade zum Ergebnis beiträgt. Dabei ist zu sagen, dass die Ost-Fassade ohne Nachbarliegenschaft am morgen etwa die selben Ergebnisse liefern würde, wie die West Fassade in diesen Grafiken am Abend.

 

Es kann sich also lohnen, sich bei einer Fassaden-Sanierung oder einem Neubau eine Solar-Fassade rechnen zu lassen. Der grosse Vorteil dabei ist, dass man sich den Verputz und das Malen der Fassade einsparen kann und das Geld frei wir für die PV-Anlage. Das Selbe gilt übrigens für PV-Anlagen auf dem Dach, die man statt normalen Ziegeln direkt auf das Dach montiert - InDach Anlagen oder SolarZiegel. Auch da gibt es eine Gegenrechnung, weil man sich die Dach Bedeckung mit den Ziegeln einspart. Falls die Statik des Dachs noch etwas knapp sein sollte, bieten sich Solar Glas-Ziegel besonders an. Die sind sogar viel leichter als ein herkömmliches Dach und können die Statik Situation unter Umständen sogar positiv beeinflussen, genau wie die EigenEnergie. 

Wie unten rechts gut zu erkennen ist, liefert die Fassaden Solar-Anlage bereits früher am Morgen und bis später am Abend mehr Strom im Frühling. Das sind genau die Zeiten, wo man Strom braucht und somit ist das sehr wertvoll gegenüber der blauen Linie, welche eine Dach-Anlage darstellt.   

Die folgende Grafik zeigt die selbe Information im Sommer. Der positive Effekt der Fassaden Solar-Zellen wirkt sich hier vorallem am Abend noch stärker aus. 

Die nächste Grafik zeigt die Ergebnisse im Spätsommer und Herbst auf, wo das Muster ebenfalls Positiv ist gegenüber der Dachanlage und etwa wie im Frühling ausfällt. Morgens und Abends mehr direkt nutzbare EigenEnergie verfügbar.  

Im Winter verhalten sich Dachanlage und Fassaden Anlagen in der Grafik unten gleichartig. Allerdings ist zu sagen, dass die Fassaden Anlage gemäss Theorie besser sein müsste im Winter. Bei diesem Haus ist zu erwähnen, dass die Ost-Fassade durch ein anderes Haus, das etwas weniger hoch ist, verdeckt ist. Auch an der Nord-Fassade steht ein anderes Haus. Süd und Westseite stehen an einer Strasse, erhalten aber gegen Abend Beschattung von den Häusern auf der anderen Strassenseite. 


DE + Schweiz wollen gemeinsame Klima-Agenda

1809-c: Gleiche Ziele, aber komplett andere Aufgaben - man ergänzt sich aber gut, wenn ...

Pumpspeicher Kraftwerk Limmern CH
(0,037 TWh im See, 1'000 MW/h) 

Stollen Druckluft Energie Speicher im Gotthard 


Ein Vergleich mit Norwegen: Pumpspeicher Kraftwerk
(8 TWh Speicher im See, 2'000 MW/h Leistung)

 

Zwei Nachbarn wollen einen gemeinsamen Klima Weg finden. Der eine hat ein besseres Erbe und der andere hat in den letzten 10 Jahren schon viel mehr geleistet und erreicht. Nun ginge es darum, dass die Speicher-Möglichkeiten der Schweiz in den Bergen sowohl für die Schweizer, als auch für die Deutsche Volkswirtschaft genutzt werden, was gut wäre, wenn es letztlich nicht auf Kosten der Bürger geht und nur den EVUs dient. Gewinn kann schliesslich auch in Form von Dividenden oder in Verwaltungs-Kolossen abfliessen und nicht in Form von Versorgungssicherheit, günstigeren Preisen oder höherer Beschäftigung bei den Bürgern ankommen. Gerade weil die EVUs, die Kantone/Bundesländer und beide Staats-Regierungen bisher nicht gerade glänzen in der Förderung der Bürger nahen EnergieWende, ist ein Beobachten dieser Bereiche hier wohl mehr als angezeigt. Gut umgesetzt, brächte die Zusammenarbeit aber enorm viel! Leider war es in beiden Ländern in der Politik und Wirtschaft bisher nur all zu oft so, dass der Weg bereits das Ziel war und letztlich die Fassade mehr zählte, als echte und nachhaltige Ergebnisse. Das könnte sich aber ja auch gründlich und relativ schnell ändern, aber wann und wie wird man diese Ernsthaftigkeit erkennen können? Gibt es noch Platz für weiteres EnergieWende Vorschuss-Vertrauen in die Regierungen beider Länder, denn genau dies wäre wahrscheinlich notwendig für einen Erfolg? 

 

Wo die Schweiz dem Negativbeispiel Deutschland folgte, aber nicht folgen sollte  

Allerdings hat sich die Schweiz bei den Abgasen im Verkehr schon viel zu sehr von der äusserst largen und je nach Auslegung auch gesetzeswidrigen, sicher aber Bürger feindlichen, Handhabung der Umwelt- und Verkehrspolitik in Sachen Luftverschmutzung anstecken lassen. Noch mehr davon bräuchten wir sicherlich nicht! Auch bei den fossilen Energien müssten wir sicherlich nicht hinschauen, auch bei Gas nicht! Des weiteren ist auch die Photovoltaik Stromsteuer für nicht eingespeisten Strom kein vorbildliches Gesetz, ja sogar gegen EU Richtlinien und sehr Bürger feindlich!

 

CH Gesetzgebung ist fortschrittlicher, unbürokratischer & bürgerfreundlicher

Auch die Abgabe des eigenen Stromes an den Nachbarn scheint in der Schweiz mit dem neuen Energie Gesetz flexibler und einfacher möglich zu sein. Ja, was bleibt denn noch? Es ist primär das Staunen, dass DE bereits über 1/3 des Stromes aus neuen erneuerbaren Energien produziert, primär Wind und Photovoltaik. Da hat DE ein Glanzresultat erreicht, aber leider wurde die Gesetzgebung im Nachgang dieses Erfolges regelrecht vermurgst, wie man der DE EnergieWende Szene unschwer entnehmen kann. Da ist die Schweiz inzwischen besser. Aber jetzt müsste die Schweiz halt auch noch was tun und zwar in der Realität und nicht nur auf Papier. Ja, was kann denn der Staat da mit DE tun? So ziemlich nichts! Das müssen wir schon selber tun und es wäre gut, wenn wir die Anreiz Strukturen dafür nicht immer grad so weit runter fahren, dass eine richtige Beschleunigung sicher ausbleibt.

 

Wo drückt der Schuh in der EnergieWende Politik Deutschlands ?  

 





 

Engstirnige CH Geak Wärmeberater verzögern die PV-Anlagen EnergieWende

Die Dächer werden in DE auch nicht so toll isoliert, wenn es nach dem Gesetzgeber geht, während in der Schweiz ein vorbildliches Gebäude Programm besteht und es die GEAK Berater umgekehrt manchmal grob übertreiben mit der Empfehlung, zuerst das ganze Haus top zu isolieren, bevor man sich eine Photovoltaik Anlage aufs Dach, an die Fassade, auf die Garage oder als Balkon Geländer montiert. Dabei würde es ja auch mit einem schrittweisen und integralen Ansatz gehen und sogar noch viel günstiger, besser und effektiver. Aber dafür müssen sich gewisse Bauplaner, welche oft als Geak Berater wirken, mehr mit dem Nutzen moderner Stromlösungen auseinander setzen. Die Bauherren haben ja auch limitierte Budgets und bekanntlich sind Isolationen sehr teuer. Solche Beratungen verhindern deshalb die Realisierung vieler sinnvoller Photovoltaik Anlagen, weil solche Geak Berater vergessen, dass dieser Strom zuerst mal in den Haushalt fliesst und der dortige Strom Verbrauch vollkommen unabhängig der Gebäude Isolation anfällt. Eine Dach Isolation mit einer Indachanlage wäre also eher ein sinnvoller  Ratschlag. Nicht aber so wie in DE, wo Indach-Anlagen im Gegensatz zu Aufdach-Anlagen nicht gefördert wurden. Auch die Quatsch Gesetzgebung bez. Ost-West Anlagen Leistungslimitierung von DE muss man jetzt als Schweizer Gesetzgeber nicht unbedingt lesen oder höchstens als Negativ-Beispiel.    

 

Pumpspeicher Stauseen für kurzfristige Ausland Geschäfte oder unsere Wende 

Was die Schweiz DE aber bringen kann, das sind die Stauseen als Energiespeicher. Davon profitieren ja dann auch wieder die Schweizer Energie Konzerne, welche weitgehend den Kantonen gehören. Aha, da geht dann die Logik auf. Wir wollen also in alter Manier wieder zentrale Stromlösungen forcieren und dezentrale so irgendwie vor sich hin dümpeln lassen. Das war doch auch schon so bei der KEV für Wasserkraftwerke, die man dann von der Privatbauten Förderung abzwacken wollte. Ja, unsere Stauseen als Pumpspeicher Kraftwerke zu nutzen macht sicherlich sehr viel Sinn in Kombination mit Wind und Photovoltaik Strom. Aber es macht noch viel mehr Sinn, diese Speicher nicht primär für andere zu nutzen, um ein Geschäft für die EVUs zu generieren, sondern primär zur Absicherung der eigenen EnergieWende. Oder ist das Ziel, den Überschuss Strom von DE günstig zu kaufen, in den Stauseen zu speichern und dann am Vorabend teuer wieder an DE zurück zu verkaufen, während in der Schweiz die Atomkraftwerke weiter laufen müssen, weil wir zuwenig Strom aus neuen erneuerbaren Energien haben? Das wäre der Politik und den EVUs durchaus zuzutrauen, denn sie befürworten es ja auch, dass die grossen Schweizer EVUs im Ausland fleissig CO2 ausstossen mit fossiler Strom Produktion, um damit primär gute Geschäfte zu machen, statt sich in der Schweiz für die EnergieWende aktiv und wirksam einzusetzen. Zum Glück gibt es da aber auch gute Beispiele wie die CKW, welche für Privatpersonen 100% Wasserkraft Strom liefert. Davon braucht es mehr und wenn die CKW den Mut hätte, auch das Business I Abo im Standard als Wasserkraft Strom anzubieten, wäre das ein weiteres grosses Lob wert. Der Kt.LU hält 9.6% der CKW Aktien. Die CKW ist eine Tochter der AXPO, welche zu 100% den Nord-/Ostschweizer Kanton gehört und das Pumpspeicher Kraftwerk Limmern realisiert hat (siehe oben).

 

Hier das Organigramm des Axpo Energie Konzerns von 2018 

  

Energie-Speicher in den Bergen & gemeinsamer Nutzen mit unseren Nachbarn

Ja, es wäre sinnvoll, möglich und anzustreben, in Stollen und anderen Möglichkeiten im Zusammenhang mit unseren Bergen, weitere Energie Speicher zu entwickeln und zu realisieren. Aber bitte lasst das dann nicht die Schweizer zahlen, während die bereits bezahlten Speicherseen für die Geschäfte mit dem Ausland genutzt und für die Dividenden Ausschüttungen an die Kantone genutzt werden. Wenn, dann sollte dies parallel und bitte auch zu Gunsten der Schweizer Bevölkerung und der inländischen EnergieWende auf den Dächern bestehender Gebäude stattfinden. Unter solchen Rahmenbedingungen ist eine bilaterale Zusammenarbeit mit DE sehr sinnvoll, zumal damit auch die erpresserische Haltung der EU zum Energie Dossier zu Gunsten von DE und der Schweiz ausgehebelt werden kann - und da geht es primär um DE + CH, denn Italien wird seinen Strom in Zukunft eh selber aus der Sonne produzieren und ihn nicht mehr aus der Schweiz kaufen. Wenn Italien dann auch mal Energie-Speicherung in den Bergen benötigt, ist ja auch da ein bilaterales Abkommen mit Italien möglich. Die anderen Länder sind eh zu weit weg oder lösen es anders, wie jene im Norden. Auch die Strom Liberalisierung müsste primär an DE anknüpfen, wo der ökologische Überschuss Strom her kommt und es auch Anbieter gibt, welche Ökostrom und eMobilität in attraktiven Abos anbieten können. Also auch da ist die EU nicht wirklich von Nutzen. Liebe Politiker, erklärt uns allen, was dann noch bleibt, was einen grossen Mehrwert darstellt für die Schweizer Bürger? Das wären sicher sehr interessante Ausführungen. 

Hoffnung, dass reale EnergieWende Ergebnisse bald wichtiger werden als Fassade und dass dies noch ein reales Ziel unserer aktuellen Energie Ministerin ist

 

Das 2 Milliarden Pumpspeicher Stausee Kraftwerk Limmern wartet auf einen effektiven Einsatz als grosser Speicher zum Ausgleich von Sonnen- und Winde-Energie Produktion und dem Verbrauch. Aber bis heute ist der Bedarf zu gering und es werden bereits grosse Abschreibungen gemacht, welche vom Schweizer Strombezüger getragen werden müssen. Dieser Umstand war bereits 2016 bei der Einweihung bekannt. Trotzdem hat man in der realen Welt bisher praktisch nichts verändert. Ein grösserer Solar-Strom Anteil in der Schweiz würde diese Batterie Kapazität notwendig machen, aber das scheint nicht im Fokus der Politik und der Betreiber zu liegen, sondern primär das zentralistische Handels-Geschäft mit der EU. 1:1 das selbe Geschäftsmodell wie früher, aber jetzt einfach zu Mittagszeiten statt wie bisher durch die Nacht. Deshalb braucht es auch die grossen Trassen in den Norden, nicht wegen der einheimischen EnergieWende. Wie man an der Verzögerung in Deutschland sieht, nicht einmal die Hälfte der geplanten Trassenlängen sind bis heute realisiert, wäre eine Doppelstrategie mit einer stärkeren einheimischen Förderung der Solar-Anlagen dringend angezeigt. Hätte man dies schon von Anfang an gemacht, statt nur auf den Handel mit dem Ausland zu setzen, würde nicht nur die Schweiz, sondern wohl auch die Axpo mit dem Limmern deutlich besser dastehen. Das Kraftwerk wird dringend gebraucht für die einheimische EnergieWende und die Tatsache, dass es eben bisher kaum benötigt wird, sagt alles aus über den Stand der EnergieWende in der Schweiz. Fassade und Prestige Projekte geht immernoch vor und die dezentrale Installation von Solar-Energie Anlagen dümpelt so vor sich hin. Es sagte mal einer, dass es da halt keine Aperos mit Medien gibt, was wahrschinlich nebst den Besitzanteilen der Kantone etwas sehr Wahres hat.    


Wenn grosse Bosse plötzlich dement sein üben

1809-d: Diesel Skandal legt auch Charaktere der früheren und aktuellen Akteure offen


Nutzfahrzeug Ausstellung in Deutschland zeigt eLKW

1809-e: Erste leise Abfall Sammel eLKW's kommen in die Serie & sammeln Abfall abgasfrei ein

Die eLKWs sind leiser für Fahrer, Mitfahrer, Passanten und Anwohner. 

Die Motoren stossen auch keinen gesundheitsschädlichen Feinstaub mehr aus, welcher die selber Gruppe von Menschen belasten und gefährden kann.



Schweizer Konzern von Roll profitiert von eAutos

1809-f: von Roll liefert in Mio. Höhe Komponenten für de eAutos, produziert in China & für ZOE


Tesla Model 3 erhält 5 Sterne in jeder Crash-Kategorie

1809-g: Mit 5 Sterne Sicherheits Auszeichnung des Model 3 hat bei Tesla jedes Model 5 Sterne Sicherheit

Alle aktuellen Tesla Modelle können in allen Crash Test Kategorien die höchste Einstufung von 5 Sternen vorweisen. Das Model 3 erhielt nicht nur in jeder Kategorie, sondern auch in jeder Unterkategorie ausnahmslos eine 5 Sterne Bewertung. Damit wird auch das Tesla Model 3 das sicherste Auto in seiner Klasse sein.  

  • Model S, beste Ergebnisse aller je in den USA getesteten Autos
  • Model X, beste Ergebnisse aller je in den USA getesteten SUVs
  • Model 3, super Ergebnisse in jeder in den USA getesteten Kategorien + Unterkat.

Der EU Crash Test hat weniger Tests, aber dafür fährt man gegen eine Beton Wand, während in den USA mit Mobilen Hindernissen gearbeitet wird.  


SBB GA, Tesla Model S, Versicherung & SBB Parkplatz

1809-h: Green-Class Angebot von SBB wird nach erfolgreichem Pilot auf 4 eAutos ausgeweitet

Ab 1'000.- mit einem BMW i3 und ab 2'000.- pro Monat mit einem Tesla Model S mit der SBB Green-Class unterwegs sein. Die Abo-Zeit kann zwischen 1 und 4 Jahren gewählt werden und die eAutos sind im Gegensatz zum eAuto Kauf sofort verfügbar. Rechnet man Leasing, Versicherungen, SBB Parkplatz und GA zusammen, staunt man, wie attraktiv das Angebot ist. Ausser den erwähnten stehen auch noch Nissan Leaf 2 und eGolf zur Auswahl.

 

Die Welt der Verkehrsplaner in Sursee ist noch nicht beim eAuto Fahrer

Das würde doch gerade in Verbindung mit dem Pendler Angebot im Parkhaus Bahnhof in Sursee extrem interessant klingen, aber leider ist das Bahnhof Parkhaus kein von der SBB akzeptiertes Green-Class P+R Parkhaus. Man kann somit nur den P+R Parkplatz ohne eAuto Ladestationen nutzen, was ernüchternd und schade ist und Sursee sicherlich nicht zum Vorreiter der kombinierten Mobilität macht, wie oft angestrebt von Planern. Da muss man schon mehr tun dafür und über Papiere hinaus für Ergebnisse sorgen. Sursee war denn bei den SBB Partnern für eMobilität vor unserem Gespräch mit ihnen nicht auf dem Schirm. Wieso eigentlich nicht liebe Verkehrsplaner der Region Sursee? Auf was wird gewartet? Auf die Ergebnisse anderer oder bis Andere die Grundlagen geschaffen haben, um dann auf einfache Art und Weise aufsetzen zu können? Wäre interessant, die Antworten auf all diese Fragen zu kennen. Jedenfalls passt diese Passivität für reale Lösungen überhaupt nicht mit den hochtrabenden Visionen der letzten Jahre in den Zeitungen zusammen. Zwischen 100% Soll und 100% Ist gibt es ja noch ganz viele sinnvolle Zwischenschritte, die man mal  realisieren könnte.

 

Sursee ist nocht nicht auf dem Schirm der nationalen SBB eMobilitäts-Planung

Leider konnte uns die SBB Green Class Abteilung nicht weiter helfen und hat uns an Energie 360° oder an sehr hohe Etagen bei der SBB verwiesen. Ja, es ist halt noch ein Puzzel, welches nicht überall ineinander greift und zu Viele stört dieser Zustand noch überhaupt nicht. Die Area von Mobilität als Service hat somit definitiv begonnen - leider noch nicht für Mieter ohne eigene Lademöglichkeit zuhause. Allerdings könnten Sie sich mit einem Tesla mit dem Supercharger in Oftringen behelfen und jene mit anderen eAutos mit den Express-Ladestationen in Neuenkirch, bis im 2019 die Express-Ladetation in Sursee/Schenkon kommt. Ja, vielleicht wird sich das EnergieTeam auch noch dieser Angebots-Abstimmung annehmen, mal sehen. Auch wenn eAuto Fahrer sich gewohnt sind, die eine oder andere Hürde zu nehmen, ist es nicht einsichtig, weshalb im kantonalen Zentrum für Luzern Land, SURSEE, kein abgestimmtes Angebot für den kombinierten Verkehr, SBB Green Class, erarbeitet werden konnte. Auch Carsharing mit eAutos, ein eTaxi oder eBusse gibt es ja bis heute ab dem Bahnhof Sursee nicht. Aber grossartige Visionen und Diskussionen, wie man den Individualverkehr mit autonom fahrenden eBussen aus der Stadt verbannen kann, das können wir bieten. Nicht aber sofort realisierbare Anstrengungen und Ergebnisse für eine Reduktion von Abgasen oder Lärm in der Stadt mit heute verfügbaren eFahrzeugen. Könnte man dies nicht parallel tun, wenn man es allenfalls wirklich ernst meint und nicht nur die Ausführung der verschiedenen Planungs-Projekte sucht? Also, wann fangen wir an? eMobilität wirkt nach der Umsetzung sofort, fällt aber nicht von alleine vom Himmel.

 

Erfahrungsbericht nach 18 Monaten & 40'000 Km eAuto Fahren - ganz Normal

 

Erfahrungsbericht nach 85'000 Km eAuto Fahren - alles top, auch der Akku

 

Erfahrungsbericht Wien nach München mit dem eAuto, ohne Laden


Basler Polizei hält an 7 Tesla Model x Beschaffung fest

1809-i: Tesla hat gemäss Regierungsrat Dürr alle Polizei Kriterien bestens erfüllt und sind da


Tesla gibt Gas in Produktion & Auslieferung

1809-j: Produktion schaffte 1150 eAutos pro Tag, was gut 400'000 im Jahr wären

Gemäss Berichten soll Tesla im Model 3 die 100'00 Stück überschritten haben. Das Ziel, im 3. Quartal über 50'000 Model 3 zu fertigen scheint erreichbar. Zusammen mit den aktuellen Produktions-Stückzahlen und den noch geplanten Fertigungslinien im selben Werk, will Tesla im 2019 eine Jahresproduktion von 500'000 - 600'000 erreichen. Elon Musk kündigte vor 2 Wochen an, für das 3. Quartal die doppelte Menge Autos produzieren zu wollen, wie im Rekord-Quartal 2, was über 105'000 eAutos wären. Mal sehen, ob das Realität sein wird in 10 Tagen. Unser Energie Team Experte für die eMobilität, Anton Kaufmann von www.Bushandel.ch war diesen Sommer in Kalifornien im Produktionswerk in Freemont. Er berichtete von einer hoch modernen Fertigung, motivierten Mitarbeitern und einem begeisternden Model 3. Er berichtete zudem, dass das Model 3 eine viel höhere Verfügbarkeit habe, als es die Medien bei uns berichten würden. Berichten zufolge will Tesla neu auch eAutos mit bestimmten Konfigurationen vorfertigen und dann mit einer Lieferzeit von 2-3 Tagen am Markt anbieten. Das ist ein ähnliches Verfahren, wie es Amazon bei den Büchern und Konsumgütern höchst erfolgreich anwendet. Big-Data lässt grüssen! Ja, wenn das alles so kommt, wird wohl im 2019 auch bei uns die Post abgehen im eAuto Bereich. Erste Auslieferungen des Model 3 in der Schweiz werden Anfang 2019 erwartet. Es dürften aber immer noch zig 100'000 Reservationen vorliegen, was dazu führen dürfte, dass Neubestellungen mit einer Individual-Konfiguration erst Ende 2019 ausgeliefert werden.   


Tesla erhöht SuperCharger Blockierungs-Gebühr

1809-k: Fährt man das Auto innert 5 Minuten nach Beenden des Ladens nicht weg, zahlt man, wenn der SuperCharger 50% belegt ist 0.50 und wenn er 100% belegt ist 1.- pro Minute

Gerade in Dietlikon, dem einzigen und erst noch kleinen SuperCharger in der Region Zürich, kommt es regelmässig zu Wartezeiten, bis man Laden kann. Deshalb ist es wichtig, dass Tesla dafür sorgt, dass die geladenen eAutos rasch weg fahren. Mit der Regelung, dass erst ab einer Belegung von 50% Gebühren anfallen und man eine Vorwarnung auf's Handy bekommt, ist die Regelung fair und zielführend. Die meisten Tesla Fahrer können bisher ihr Auto ja kostenlos laden. Die Gebühren und die Kosten für jene, die für den Strom bezahlen müssen, können via Tesla Web-Account mit einem Debit Guthaben bezahlt werden. Bald wird auch die direkte Abrechnung via Menu im Auto und Kreditkarte möglich sein. Ladekarten braucht es bei Tesla nicht, weil die Ladestation die Daten über das Ladekabel direkt aus dem Auto ausliesst und so auch erkennt, ob der Fahrer für das Laden bezahlen muss oder nicht. Das ist bereits die Realität, welche die ISO-15118 Norm in Zukunft für andere Marken wie Smart, Mercedes und Audi ebenfalls vorsieht.

Damit hat dann der Kartensalat auch für die nicht Tesla Fahrer zumindest bei den Express-Ladestationen ein baldiges Ende. Bevor das allerdings kommt, werden die Shop Besitzer bei den Express-Ladestationen noch herausfinden wollen, wie sie die eAuto Fahrer mit einer Handy Nachricht und einem Kaffee Gutschein oder ... in den Shop locken können. Heute laufen diese Kundenbindungsprogramme und Gutscheine via Freischaltkarten. Das ist aber auch ein legitimes Interesse dieser Anbieter und erste App integrierte Inserate-Lösungen pro Ladeort gibt es auch bereits. 


DE Kanzlerin begnügt sich mit überarbeiteten Papieren

1809-l: Wie so oft in der Politik, ist der Weg das Ziel, nicht ein erzieltes oder gar gutes Ergebnis


Firmen prägen ihr Image auch mit dem Parkplatz

1809-m: Leitbild mit ehrenwerten Zielen & Werten, aber die Realität draussen sagt Gegenteil

Liebe Firmen Verantwortliche, geniessen Sie dieses kurze Video und überlegen Sie sich dann, ob Sie sich mit der eMobilität einen echten Gefallen tun könnten, weil Sie dadurch die richtigen und besten Leute für Ihr Unternehmen bekommen und der Belegschaft das vermitteln, was Sie im Leitbild in Aussicht stellen und gute Leute auch suchen. So gewinnen und halten Sie ihren grössten Wert, die Mitarbeiter, ohne dauernde Lohnerhöhungen. Die Wirkung wird mit geringerem Mitteleinsatz um ein Mehrfaches höher und dauerhafter sein. Steht der Parkplatz und das Dach ihrer Gebäude für Zukunft oder die Vergangenheit? Werden die Talente, die Sie suche und halten wollen, mit dem, was da steht stolz in die Welt hinaus gehen oder es bedauern, dass es so ist? Also, fragen Sie sich das mal in aller Ruhe und optimieren Sie sich ihre Ausgangslage im Arbeitsmarkt! Speziell für Fachkräfte, aber nicht nur, könnte das voll einschlagen!


Energie Plus Mehrfamilienhaus in Wetzikon - es geht

1809-n: Photovoltaik auf Dach und an Fassade, Haus-Akku, integriertes eMobilitätskonzept

ein weiteres Beispiel, wie mit PV-Modulen an drei Seiten gute Ergebnisse erzielt werden

wie Solar-Edge oder im Modul integrierte Leistungs-Optimierer das Ergebnis verbessern