EnergieWende News


November News 2018:  


1. EnergieWende


Der Weg zur weltweiten Energie-Revolution ist offen

1811-1a: Wenn China & der nahe Osten begreifen, was geschlagen hat, sollten wir es auch

2016: Breakthrough Renewable Energie

2018: Klimawandel schlägt längst zu 



Kt.LU: Werte gefährlichster ultra kleiner Russpartikel zu hoch

1811-1b: Statt unter 0,1 ug/m3 wurden 0,8 bis 0.9 ug/m3 des Krebs Erregers gemessen

 

Die massive Überschreitung dieser für die Gesundheit mit Abstand schädlichsten Art der Russe (ganz feiner Feinstaub) entsteht durch nicht vollständige Verbrennung kleinster Mengen in Heizungen, Dieselfahrzeuge und moderner Direkteinspritzungs-Benzinmotoren. Über 4'000 Menschen sterben in der Schweiz jährlich an den Folgen von Feinstaub, in der EU jährlich 400'000. Direkte Verkehrstote liegen bei 1/10 davon! Auch die Ozonwerte im Kt.LU liegen stark über den Grenzwerten. Die übrigen Werte sind gut. Dass aber Jahres-Mittelwerte um 500% in ländlichen und bis 900% in Gebieten mit hohem Verkehrsaufkommen überschritten werden, ist schon alarmierend! Im Gebäudebereich kommen jetzt auf 2019 griffige und gute Massnahmen vom Kanton. Aber wie man an den Handlungen der Behörden und der Politiker im Verkehr erkennen kann, gibt es da scheinbar überhaupt kein Problem! - zumindest nicht mit heutiger Finanz-Kalkulation und Sensibilisierung für die Gesundheit der Wähler, ihrer Kinder und der weiteren Bevölkerung in den Luzerner Gemeinden. Das ist eigentlich traurig, weil die technischen Lösungen und wirksame Lenkungsmassnahmen auch für den Verkehr auf deren Tisch liegen und trotzdem nicht beachtet werden, oder nicht? Was meinen Sie? Reagieren, Wählen und Handeln auch Sie richtig! 

 

Durch ihre Feinheit können sie nicht nur die Lunge schädigen, sondern auch in die Blutbahn gelangen und von dort weiteren Schaden (Schlaganfälle, Diabetes, etc.) in verschiedensten Bereichen des Körpers auslösen. Dass wir in unserer Region sowohl in Gebieten mit dichtem Verkehr, aber auch in ländlichen Gebieten mit vielen Holzheizungen, die Grenzwerte gleich um mehrere 100% überschreiten erstaunt im ersten Moment doch sehr - erschreckend! Überlegt man es dann aber und bedenkt man, dass auch Traktoren und Heizungen heute noch kaum Russfilter haben, ist es absolut erklärbar. Bedenkt man nun, dass Holzheizungen theoretisch CO2 neutral sind, aber das durch den Wald aufgenommene CO2 halt bei der Verbrennung wieder  ausgestossen wird, könnte man die CO2 Belastung ohne Holz Verfeuerung in den kommenden Jahrzehnten schneller reduzieren. Allerdings macht es durchaus Sinn Holzreste zu verfeuern. Bei der Verfeuerung von Nutzholz (Stückholz Heizungen) darf man aus diesem Blickwinkel durchaus kritischer eingestellt sen. Bei einer Verwendung in einem Nutzgegenstand aus Holz würde das CO2 gebunden bleiben und dadurch eben helfen, die CO2 Reduktion zu beschleunigen. Bedenkt man weiter, dass bei einer Verbrennung stets weniger als 100% der Brennenergie in Wärme umgewandelt werden kann, während bei einer Wärempumpe 300% - 500% der zugeführten Energie als nutzbare Wärmeenergie resultieren, kommen auch bei der EnergieEffizienz Fragen auf.


Region-Sursee Gemeinden brauchen noch viel Energie

1811-1c: Kommentar zur Auswertung des Energiespiegels 2018 für die Region Sursee

 

Zusammenfassend positiv kann festgestellt werden, dass im Vergleich zu den Daten des Energiespiegels von 2015 zum Teil deutliche Fortschritte zu erkennen sind. Natürlich freut sich das EnergieTeam, wenn diese nicht nur in homöopathischen Grössen zu finden sind, zumal wir immer noch auf einem sehr tiefen Niveau starten. Aber jedes gut isolierte Gebäude, jedes Strom Abo mit nachhaltiger Energie, jede Photovoltaik Anlage, jede Wärmepumpe und jedes eAuto sind ein wertvoller, realer Beitrag zur Verbesserung der Energie- und Umweltsituation für sich selbst, als auch für Gemeinde, Region, Kanton und die Schweiz. Aufgrund der zu grossen Verfilzungen und kurzfristigen Finanzinteressen wird die EnergieWende vorallem von unten und mit besseren Gesetzgebungen schnell genug zu bewerkstelligen sein. Die Natur wird nicht warten und auch nicht nach den Gründen des Nichthandelns fragen, sondern einfach auf den primär von uns verursachten Zustand reagieren - und das kann schmerzlich werden!

 

Die Energie- und Auto-Industrie zeigen seit Jahren, wie nur an der Fassade gespielt wird und weiterhin nur die eigenen sehr kurzfristigen Industrie-Finanzinteressen im Vordergrund stehen. Nicht einmal die langfristige Stratege wird den neuen Herausforderungen und Zielsetzungen angepasst und damit gefährden einige Firmen ihre eigene Zukunft. Und genau weil das privatwirtschaftlich rechtens und legitim ist, aber volkswirtchaftlich weder verantwortungsvoll, noch nachhaltig ist, müsste der Gesetzgeber mehr fördern und fordern. Leider sind Gesetzgeber und die Energiewirtschaft so eng miteinander verflochten, dass hier stark bremsende Interessenskonflikte bestehen - analog DE bez. Auto Industrie! Beides schadet der Innovationskraft, dem Arbeits-Standort und der EnergieWende. Was von oben kommt, dient bisher primär den kurz- und höchstens mittelfristigen Gewinnen jener Konzerne, an denen die Kantone beteiligt sind und viele Politiker in den Gremien Einsitz haben. Langfristigkeit, wie es in der EnergieWende zwingend wäre, wird da zwar gedacht, aber bisher kaum so entschieden oder wirksam gehandelt.

 

Um eine abgesicherte Energie Versorgung zu haben, braucht es für die Wintersaison Speicherlösungen, welche primär von diesen Stromversorgern kommen werden. Soweit soll man solche volkswirtschaftlich nutzbringenden Lösungen auch stark unterstützen und fördern helfen. Aber wenn wir parallel dazu auch Lösungen für das Gewerbe, Verwaltungsbauten und die Wohnbauten wollen, muss das von unten kommen. In diesem Sektor sind die meisten Monopolisten und Behörden eben passiv, lassen die Themen liegen und entscheiden nicht oder negativ. Die Zeit sei nicht reif und ... hört man oft, aber in Wirklichkeit sind viele Entscheidungsträger primär selber noch nicht bereit dazu. Somit muss die wirkliche EnergieWende und die Innovation für Gebäude vorwiegend von Bürgern, dem Gewerbe und den Gemeinden selber kommen. Zumindest im Gebäudebereich sind die Rahmenbedingungen genügend gut vorhanden. Beim Verkehr sieht das zumindest im Kanton LU noch eher nach einer Steinwüste aus, aber es ist trotzdem sinnvoll, jetzt schon in Richtung Elektro-Mobilität zu gehen. Gerade die Region Sursee wird in den kommenden Monaten und Jahren in diesem Bereich stark von privaten Investoren und dem Bund profitieren - also helfen Sie auch mit etwas aus dieser einmaligen eMobilitäts-Chance für unsere Region zu machen! Kaufen Sie sich sobald sinnvoll und möglich ein alltagstaugliches eAuto und laden Sie es öffentlich oder zuhause mit Wasserkraft Strom oder Sonnen-Strom! Die öffentlichen Express-Ladestationen dazu sind in Neuenkirch gebaut sowie in Sursee und im Surental auf dem Weg und werden unsere eAutos im 2019 sorglos mit Express-Energie versorgen.

 

Wir haben mit der CKW zwar das Glück, dass unser Strom Versorger auch im Gewerbe tätig ist, aber die Energie für nutzbringende Lösungen im flächendeckenden Einsatz kann doch noch merklich gesteigert werden. Oft sieht man sehr guter CKW Konzepte und Lösungen nur tröpfchenweise im Markt installiert und man fragt sich, ob das nun der Pflichterfüllung als Monopolisten, dem eigenen Marketing oder der theoretischen Rücksicht auf das Elektro-Gewerbe dient. Fakt ist, dass diese in gewissen Bereichen, wie z.Bsp. bei Bürger Beteiligungsanlagen für Solarstrom, schlicht nicht in der Lage sind, die selben Lösungen mit derselben Rentabilität oder demselben Risikoprofil umzusetzen, wie der Monopolist und dann sollte die CKW eben selber mit voller Energie im Markt wirken. Deshalb beobachtet das EnergieTeam den Fortschritt in diesen Bereichen, regt aktiv ausgearbeitete Verbesserungen an und bietet Unterstützung für solche. 

  

 

1811-1d: Auswertung des Energiespiegels 2018 für Gemeinden im Grossraum Sursee

 

Schlierbach erreicht als einzige Gemeinde mehrere Ziele mit guten Werten - Gratulation. Wenn nun auch noch mehr PV Strom erzeugt würde, die Strassenbeleuchtung auf LED umgestellt und noch mehr eAutos gekauft würden, um den CO2 Ausstoss auch noch runter zu bringen, wäre das die perfekte Fortführung der bisherigen Erfolge bei Wärmepumpen, den eAutos und der Reduktion der Ölheizungen.

Oberkirch, Schenkon und Dagmersellen erreichen in jeweils einem Bereich die Zielsetzung. Hier sollte man vermehrt auch in anderen Bereichen Energie rein stecken, um weitere gute Resultate zu erzielen.

Die Gemeinden Eich, Sempach, Knutwil und Büron erreichen in mindestens zwei Bereichen mittlere Werte. Eine verstärkte Energie Investition würde sich hier lohnen, um bald auf ein oder zwei Zielwerte zu kommen.

Sursee, Neuenkirch, Nottwil, Triengen, Geuensee und Wikon erreiche zumindest jeweils in einem Bereich mittlere Werte. Hier wäre es angezeigt, grundsätzlich mehr Energie zu investieren und zügiger real wirksame Erfolge zu erreichen.

 

Reiden ist als einzige Gemeinde überall im untersten Feld und sollte viel mehr Energie investieren, um im Energie und Umwelt Bereich auch wirklich anzukommen und dann erste Erfolge erzielen zu können. Lag da was brach oder ist die Energie verpufft?

 


Kanton Luzern aktualisiert Gemeinde Energie-Spiegel - toll!

1811-1e: Gemachte Fortschritte & das erreichte Niveau sind doch sehr unterschiedlich

 

Der Kanton LU und die Gemeinden der Energie Region Surental weisen im Verkehr einen CO2 Ausstoss für die Bestandsflotte von über 165 g/Km auf, während der Schweizer Grenzwert für Neuzulassungen bei 130 g/Km und der Schweizer Durchschnitt für Neuzulassungen bei 134 g/Km liegt. Es stellt sich die Frage, weshalb es der Kanton Luzern nicht schafft, den Schweizer Grenzwert wenigstens im Durchschnitt zu erreichen und was er gedenkt zu tun, um dies bald zu erreichen. Bald werden die Grenzwerte für Neuzulassungen auf 95 g/Km reduziert und dann wird der Abstand noch viel grösser. Die Bestandsflotte muss in den Abgasen runter kommen und da könnte auch der Kanton LU, wie die Meisten anderen Kantone, mit der Verkehrssteuer wirksam in die richtige Richtung lenken, wenn er denn mal will.

 

Aktuell tut er das pure Gegenteil und zwar in Reinkultur! Im Tourismus auf Hochglanz Prospekten die Natur verkaufen, aber gleichzeitig finanzielle Anreize zu deren Verschmutzung setzen passt so gar nicht zusammen! Scheinbar wollen wir uns das so  leisten und wollen wir uns einen sauberen und ehrlicheren Weg aktuell nicht leisten - Steuerpolitik sei Dank! Wann hört der Kanton und die Politik auf damit und wann leisten wir uns die Wichtigen Sachen für die Gesundheit der Bevölkerung und die Glaubwürdigkeit der Politiker und Behörden? Wählen Sie die Richtigen, um selber handlungsfähiger und wirkungsvoller zu werden, aber wir alle müssen bei uns handeln, wenn wir unsere Gesundheits- und Wohlstands-Risiken wirklich ernsthaft reduzieren wollen!

 

Allfällige Ergebnisse der Energie-Region in Energie-Spiegel Fakten nicht erkennbar

Des Weiteren kommt die ernsthafte Frage auf, weshalb die Energie Region Surental, welche Bundes-Förderung aus Steuergeldern erhält, sich weiterhin in keinem Sektor merklich positiv vom restlichen Kantonsgebiet unterscheidet?

 

Energie-Stadt % repräsentieren reale Umwelt- & Energie Wirkung nur sehr bedingt

Auch die Energie-Stadt % Zahl steht nicht proportional zu den in der Umwelt wirkenden Fakten wie Ölheizungs-Anteil, Wärmepumpen-Anteil, CO2 Ausstoss im Verkehr, Anzahl Elektroautos oder der Sonnen-Strom Produktion. Wo sind denn die Fortschritte und Ergebnisse stattdessen zu finden und was bewirken die in der Realität der Umwelt?

 

Gemeinde Unterschiede in der Strom Produktion aus der Sonne ist markant

Dagmersellen hebt sich in der Photovoltaik Produktionsleistung mit grossem Abstand positiv ab, gefolgt von Sempach und Eich, welche auch sehr gute Ergebnisse zu verzeichnen haben und sich wiederum von den anderen Gemeinden positiv abheben. Mit entsprechenden lokalen Anreizen und Förderungen könnten die Gemeinden hier schnell viel bessere Resultate vorweisen. Auf was wird hier gewartet? Auf sich selbst?  

 

Anteil an Energie effizienten & Abgas freien eAutos liegt bei besten Gemeinden über 1%

Bei den eAutos hat Schlierbach vor Wikon und Eich die Nase vorne beim %-Anteil zum gesamten Autobestand. Aber warten wir nun ab, was neue eAuto Modelle und die sinkenden Preise in den kommenden Monaten bewirken werden. Gemeinde Anreizprogramme könnten aber den Wandel und die Reduktion der für Umwelt und Mensch schädlichen lokalen Abgase merklich beschleunigen. 

 

Auto CO2 Ausstoss liegt bei allen Gemeinde Beständen weit über Schweizer Grenzwert

So erreicht denn auch keine einzige Gemeinde im Einzugsgebiet des EnergieTeams nur annähernd die Schweizer Grenzwerte für CO2 Ausstoss. Mit >160 g/Km CO2 Ausstoss sind alle mehr als +20% über dem Grenzwert und das sind mit >40-70% geschönte NEFZ Statistik Zahlen im Vergleich zur Realität. Triengen, Büron, Eich und Schlierbach schneiden sogar knapp schlechter als der Kantonsschnitt von 168 g/Km ab.

Wenn man bedenkt, wie viel Marketing gewisse Gemeinden mit Unesco Kinderfreundlichkeit machen und dann aber bei der Luftverschmutzung, die jährlich 10x mehr Tote verursacht als Verkehrsunfälle, nicht einmal im Durchschnitt liegen, kann man dies als fahrlässig oberflächlich oder gar politischen real Zynismus bezeichnen. Die etwas weniger dreckigen Auto Flotten der Region findet man in Sursee und dann Oberkirch. Der Unterschied zu den anderen ist aber nur gering - alle haben noch enorm grosse Hausaufgaben. In der Realität haben die Gemeinden im Kanton LU also praktisch alle >250 g/Km CO2 Ausstoss, was eigentlich beschämend ist bei den heutigen Möglichkeiten und dem Anteil an Zweitwagen. Die Zeit ist vorallem in den Köpfen und der politischen Handlungsweise noch nicht reif, technologisch inzwischen schon. Bedenkt man, dass die Verkehrssteuer im Kanton Luzern für neue Dreckschleudern besonders günstig ist im Vergleich zu ökologischeren Autos, hilft das hier keinesfalls - ganz im Gegenteil!

 

Anteil an höchst Energie effizienten Wärmepumpen Heizungen ist teilweise über 1/3  

Beim Anteil an Wärmepumpen führt Oberkirch das Feld an, knapp vor Schlierbach. Beim %-Anteil der abzubauenden Ölheizungen führt Schlierbach das Feld mit tiefen Werten an, gefolgt von Oberkirch. Die meisten Gemeinden haben im Heizungsbereich noch enorm grossen Aufholbedarf. Der Anteil an Ölheizungen liegt zwischen den Gemeinden im Bereich von 1/3 und 2/3. Der Anteil Wärmepumpen bewegt sich zwischen gut 10% bei den eher hinterher hinkenden, bis 35% bei den fortschrittlichsten Gemeinden.

 

Fazit - Walk the Talk: 

Beim Anteil Energie effizienter Wärmepumpen, dem EigenEnergie Anteil von Photovoltaik Strom und dem Anteil an lokal Abgasfreien, leisen und höchst Energie effiziente eAutos lässt sich noch enorm viel bewerkstelligen in der Region Sursee. An den Werten kann man erkennen, dass vereinzelte Gemeinden oder ihre Bürger in einzelnen Themen-Gebieten initiativ waren und dort dann auch gute Fortschritte sichtbar sind. Bei anderen Gemeinde zeigt sich ganz einfach der Stillstand seit 2015! 

 

Als Fazit kann und muss man aber festhalten, dass die Region Sursee ihre Werte zwar in der Kommunikation stets betont, aber zumindest bei der EnergieWende und der Luftverschmutzung auf der Handlungsebene noch bei Weitem nicht genügend Sorge trägt dazu.

 

Denken wir als Beispiel nur mal an die Energie Autarkie, welche das RET für die Energie-Region Surental erreichen wollte. Was passierte in den letzten 3 Jahren ausserhalb der Büros mit Sitzungen und Papieren in der realen Welt ? Walk the Talk! Wenn dem so ist, dann müssten Mega Projekte in der Pipeline sein, von langer Hand vorbereitet worden sein und demzufolge schon bald bekannt werden. Wir sind gespannt!

 

Während im Heizungsbereich und bei der EigenEnergie gewisse griffige und gute Auflagen des Kantons kommen, sind die kantonalen Lenkungsmassnahmen im Verkehr immer noch komplett falsch gesetzt und richten auch Schaden an! Neue Dreckschleudern bezahlen immer noch deutlich weniger Verkehrs-Steuer als ökologischere Verbrenner oder gar Elektroautos. Das ist einfach falsch und enorm stossend, gerade für den Kanton Luzern, der sich gerne Natur verbunden gibt! Mit einem finanziell neutralen Bonus / Malus bei der Verkehrssteuer könnte auch der Kt.LU mit seinen einzigartigen Finanzen intelligenter, wirksam und nachhaltiger steuern, statt einfach plump Geld einzutreiben, um die Löcher in der Kantonskasse zu stopfen. Das geht deutlich smarter, wenn man denn endlich wollte! Und man müsste sich ja nicht gerade eines der rückständigsten Verkehrssteuer Systeme anderer Kantone als Beispiel aussuchen, wenn man sich wirklich nach vorne, statt rückwärts bewegen möchte. Mit dem neuen kW basierten System für Alternativantriebe liesse sich was schlaues machen, wenn man die Anwendung nun noch fair ausgestalten würde (30 Minuten Durchschnittsleistung bei eAutos statt Spitzenleistung) und wenn man das alte Hubraum basierte System, welches neue Dreckschleudern belohnt, auch in das neue kW System überführen würde. Wenn man dann noch einen ökologischen Anreiz einbauen würde, wäre das natürlich top, aber das Reparieren des aktuellen Systems würde wenigstens die existierenden Fehlanreize korrigieren, was vordringlich ist, wie man an dem CO2 Ausstoss des Kantons sieht. Ja, es gibt schlechtere Kantone, aber trotzdem! Die Leute werden bei uns in den Gemeinden krank und sterben daran, nicht irgendwo!


Zerstört Energie Ministerin Leuthard ihren grössten Erfolg?


Digitalisierung spielt auch in EnergieWende wichtige Rolle

1811-1h: Die BKW sieht in der Digitalisierung keine Herausforderung, sondern eine Chance


Zukunftsprognose bis 2030 - Lars Thomsen in Salzburg

1811-1i: Gesellschaftliche WerteWende - Leben, Arbeiten & Fortbewegen


2. Sektorenkopplung


EigenEnergie Rentner-Ehepaar Erfahrungsbericht im MFH

1811-2a: MFH in Wetzikon mit unterschiedlichen kWh Preisen & hohem digitalen Komfort

 

Viele Energie-Bereiche werden mit optimalen Synergie-Effekten gekoppelt & genutzt:

  • EigenEnergie mit Solar-Strom (Dach, Fassade und Balkon)
  • EigenEnergie mit Haus-Akku (im Hauskraftwerk)
  • Intelligente Haus-Steuerung mit Sektoren Kopplung (Hauskraftwerk)
  • EnergieEffizienz und Luftreinhaltung mit eAuto im Car Sharing
  • Gute Gebäudehüllen Isolation
  • EnergieEffizienz und Luftreinhaltung mit Wärmepumpen Heizung

Ergebnis:

  • Strom Netzbezug reduziert auf 37% 
  • Komfort Steigerung in der Wohnung

eAuto soll künftig mit EigenEnergie von der Sonne laufen

Solar-Anlage & Haus-Akku für Alltagsstrom & eAuto ergänzen Fernwärmeheizung


3. EigenEnergie


PV Anlagen Gesuche mit 5 Jahren Warten genehmigen

Bis 30. Sept. 2013 eingereichte Gesuche sollen bis Ende 2019 abgearbeitet sein!

 

Was muss zuerst passiert sein, damit man sich über so etwas ehrlich freuen kann? 


Auto Lackiererei spart Geld mit Solar-Strom EigenEnergie

1811-3a: Solarpanels & E3/DC Quattro Porte Akku macht Gewerbe-Betrieb unabhängiger

 

Gesamthafter Betriebs-Stromverbrauch pro Jahr: 50'000 kWh 

EigenEnergie Strom Produktion vom Solar-Dach: 37'573 kWh

EigenEnergie Selbstverbrauch des Solar-Stromes: 30'000 kWh 

Verbleibender Stromzukauf vom Stromversorger: 20'000 kWh

Amortisationszeit mit Deutschen Strompreisen & Deutscher Förderung: 9 Jahre

Garantiezeit Steuerung und Akku: 10 Jahre ohne Lade-Zyklen Begrenzung

Garantie & garantiert 85 % Stromproduktion bei guten Solar-Panels: 25 Jahre

Es lohnt sich, die Rechnung auch mit Schweizer Verhältnissen zu machen, insbesondere mit der Netz-Entschädigung im Gewerbe auf den monatlichen Spitzenverbrauch. Der Akku kann Spitzen erfolgreich brechen und damit aktiv Kosten einsparen. 


Sonnen AG wird auf Ebene Tesla, Google & Amazon gesehen

1811-3b: Wie die Kreisel Brüder ist auch die Sonnen AG ein exzellenter Akku Vorreiter


Bauern können noch viel mehr zur EnergieWende beitragen

1811-3c: Biogas Anlagen können dann Strom produzieren, wenn Sonne & Wind fehlen - Speicher Ersatz


Büroner gewinnt Luzerner Solarpreis - mit Firma BE Netz

1811-3d: Stefan Müller aus Büron macht als Chefmonteur Photovoltaik ausgezeichneten Job


4. EnergieEffizienz


LED-Leuchten: Augen Schäden & Schlafmangel vermeiden

1811-4a: Vermeiden Sie direkte Augenbestrahlung und Blaulicht Anteile bei Nacht

 

Die neueren LED Leuchtmittel mit Warmlicht sind den Klatlicht Lampen vorzuziehen. Gerade weil TV und Handy bereits viel Kaltlicht auf die Augen strahlen, sollte in den Wohnräumen strikte auf Warmlicht geachtet werden. Zu grosse Blaulicht Bestrahlung der Augen über eine lange Zeitdauer kann die Sehschärfe frühzeitig verringern (Makula- Degeneration). Vermeiden Sie mit Blenden eine direkte Augenbestrahlung von starken Kaltlicht Lampen. Zudem sollte man vor dem Schlafen Blaulicht/Kaltlicht strikte vermeiden, weil dadurch die Melatonin Produktion für die jeweilige Nacht gestoppt, die wir für den gesunden Schlaf brauchen. Stellen Sie das Tablet oder Handy am Abend auf einen gelblichen Farbton ein, um Blaulicht zu meiden. Bei iPhones kann man den Nachtmodus automatisch einschalten.


5. eMobilität


eCannonball eAuto 800km Rennen - Hamburg nach München

1811-5a: Limitierender Faktor ist nicht modernes eAuto sondern schnelle Ladesäulen

 

Das erste Langstrecken Rennen inkl. Nachladen der eAutos zeigte unter den 29 Teams und 3 Akku-Grössen Kategorien deutliche Unterschiede zwischen Tesla's und anderen eAutos auf. Allerdings vermochte der Hyundai Kona bis zur ersten Ladesäule mit den Tesla Fahrern locker mithalten und war ganz vorne dabei. Weil dann aber die Tesla's beim SuperCharger mit fast 120kWh laden konnten, während die Kona's mit 100kW Lademöglichkeit aber öfters nur 50kW Ladesäulen oder gar Defekte Säulen vorfanden, verloren sie ab da Terrain. Als Gesamtsieger ging letztlich das kleine Tesla Model 3 mit über einer Stunde Vorsprung auf die Oberklasse Tesla S & X ins Ziel.

 

Einerseits ist die höhere EnergieEffizienz des Model 3 gegenüber Model S & X der Grund dafür, aber andererseits auch die geschickte Routenwahl des Next Move Teams. Als Fazit kann festgehalten werden, dass der Hyundai Kona EV und somit in Zukunft auch der Kia Niro EV absolute Sparfüchse sind und trotz SUV Form und Multi-Antriebs-Technik an der eAuto Spitze mithalten, sofern eine funktionierende und leistungsfähige CCS Express-Ladeinfrastruktur von mindestens 100kW ein schnelles Reisen erlaubt.

 

Genau solche Express-Ladestationen stehen bereits an der A2 Raststätte Neuenkirch und werden im 1. Halbjahr 2019 auch um Sursee und im Surental gebaut, um die Region fit zu machen für die eMobilität. Der eCannonball zeigte einmal mehr, wie wichtig eine leistungsfähig Lade-Infrastruktur für die Verbreitung von eAutos einfach ist. Wir sind froh und dankbar, dass wir top Gewerbe-Partner und einzelne Gemeinden haben, die uns die frühzeitige Realisierung im Einzugsgebiet des EnergieTeams ermöglichen.

 

Hier das SiegerTeam mit Tesla Model 3, vor Tesla Model S 85 & Tesla Model X 100D


Verbrauchstest kWh/100 Km bei 120 Km/h auf der Autobahn

1811-5b: Ioniq & Model 3 profitieren von guter Aerodynamik, ZOE mag's nicht über 100 Km/h

 

Der Vergleichstest mit 120 Km/h Autobahn Geschwindigkeit zeigt eindrücklich auf, wie stark negativ sich der Luftwiderstand auswirkt. Dieser wirkt ab 100 Km/h dominierend ist für den Verbrauch.  Mit der weiteren Erhöhung der Geschwindigkeit nimmt er quadratisch zu (doppelte Geschwindigkeit = 4 facher Verbrauch).

 

Knapp 9 kWh Energieverbrauch entsprechen dabei als Vergleich einem Liter Benzin. Somit fährt also das durstigste eAuto, der Renault ZOE, mit unter 2 Litern Benzin Equivalent, was top ist! Die sparsamsten im eBunde schaffen es sogar mit 15%-20% weniger. Während der Ioniq ein klassisches Eco-Auto ist, bietet das Tesla Model 3 bei dieser Sparsamkeit von gut 1.6 Liter/100Km Benzin Equivalent aber gleichzeitig über 300 PS Motorenleistung und sprintet von 0-100Km/h in unter 5 Sek. Die beiden eAutos zeigen, wo der Stand der aktuellen eAuto Technik liegt und alle anderen müssen sich daran messen lassen.

 

Während Tesla die Autos von Grund auf neu als reine eAutos entwickelt, baut Hyundai diese als Multi-Antriebs-Modelle, mit allen damit verbundenen Vor- und Nachteilen. Somit sind die Verbräuche der Hyundai Modelle einfach erstaunlich und genial tief. Dies wird auch beim Kompakt-SUV Kona Electric sichtbar und wird wohl auch beim Kia Niro EV bald so in den Markt kommen. Nissan-Renault und die anderen Mitbewerber müssen sich da sputen. So wie bei Jaguar darf der Verbrauch bei zukünftigen Modellen nicht mehr daher kommen. Analog dem eGolf und mit besserer Aerodynamik ist man allerdings bereits gut dabei. BMW, Renault, Nissan und Opel haben da noch Hausaufgaben zu erledigen. Die Kopiervorlagen aus USA und Korea sind ja verfügbar.    


Jaguar I-Pace im Oktober über 1'200 mal verkauft - Gold wert

1811-5b: I-Pace liefert stolze 8.7% des Jaguar Firmenumsatzes - eAuto ist die Rettung

 

Das erste eAuto von Jaguar ist nicht nur für den Stolz von Jaguar gut, sondern auch faktisch die Rettung in mehreren Bereichen. Nur dank dem I-Pace ging der Gesamtumsatz im Oktober nicht zurück, dank der enormen I-Pace Nachfrage sinkt auch der Druck auf die Gesamtflotte bezüglich zu hohem CO2 Ausstoss der restlichen Verbrenner Flotte und Jaguar will sich sogar als eAuto Lieferant und Produzent für andere  Hersteller in den Markt bringen. Das klingt doch ganz anders als defizitäre Pflicht-Öko-Seifenkiste, die niemand kaufen will!

 

Diese Ausgangslage hätten die Deutschen Autobauer auch haben können, schliesslich engagierte Jaguar für den I-Pace die Firma Magna aus Österreich, wo Grossteile der Entwicklung erfolgten und heute auch die Produktion von statten geht - Eine Art Outsourcing mit Mitwirkung! Hier zeigt sich wieder einmal, dass Grösse in entscheidenden Bereichen auch ein grosser Nachteil sein kann. So konnte Jaguar die I-Pace Entwicklung in nur 4 Jahren Rekordzeit schaffen. So lange kann man in einem multinationalen Grosskonzern mit reden und Basteln verbraten, während Mittelständler in der realen Welt Fakten schaffen.


Change Mgmt. hat viel mehr mit Menschen und deren wirksame Führung durch ein fähiges Management zu tun, als nur mit reiner Technologie. Nur wenn Fachführung, Team Führung und Projekt-Führung qualitativ zusammen wirken und stimmen, kann eine gute Technologie in die Realität einer Firma überführt werden und dort verankert werden - das ist eine Kunst, an der Viele zu oft scheitern. Wirklich kompetente Externe, wie hier Magna, sind dann Gold wert. Leider ist es gerade bei in der Branche führenden Grosskonzernen oft so, dass der Stolz oder die Firmen Blindheit des Managements oder der Fach-Experten bessere Ergebnisse verhindern. Nokia, Kodak, IBM, GM eAuto und weitere Firmen sind gute Beispiele, was die Spätfolgen des eigenen Erfolges sein können, wenn man im Change Driver Seat sitzen will, sich aber zugleich Unwissenheit,  Selbstgefälligkeit, Trägheit und Zielverfehlungen anfängt zu genehmigen. Das ist nicht selten der Anfang einer Selbsttäuschungskultur, welche dann den Rest mit sich bringt. So etwas muss man sich leisten wollen und auch leisten können - mit allen Folgen! Seit gut 10 Jahren kann man beobachten, was in Politik und Wirtschaft passiert, wenn primär mit Macht statt Wissen geführt wird und der Kern der Sache zum abdelegierten Detail wird. So sind Monarchien gescheitert und durch ein System ersetzt worden, welches die Chance auf eine über die Zeitachse fähige Führung merklich steigert. Die schädlichsten Mitarbeiter einer Firma sind denn auch unfähige Entscheider oder unfähige Engagierte.

 

Also darf man Jaguar und vorallem Magna in vollen Zügen gratulieren, auch wenn es im Vergleich zum eAuto Marktleader beim Gesellenstück noch wenige Ausreisser gibt. Die lassen sich aber relativ gut korrigieren und Jaguar wird das im 2019 wohl auch tun. Zumindest steht Jaguar bereits beim ersten eBaby auf dem Treppchen. Nun müssen sie sich sputen, dass die Schwächen bis zur Erscheinung des Audi eTron ausgebessert sind, denn der weist diese nicht auf. Mercedes und BMW hingegen lassen sie technisch bereits locker hinter sich. Ja die Briten, oder die Ösis, oder doch die Inder? Jaguar! 


Tesla Model 3 kommt in Europa mit CCS Ladestecker

1811-5c: Alle SuperCharger werden schrittweise zusätzlich mit CCS Kabel ausgerüstet

 

Mit dem CCS Stecker für das Model 3 stärkt Tesla das CCS System in Europa und entlastet gleichzeitig die Situation für Tesla bei den SuperChargern, wenn das Model 3 im 2019 in grossen Stückzahlen auf die Strasse kommen wird. Die Mitnutzung des CCS Netzwerkes zeigt einmal mehr, dass es Tesla um die eMobilität im Ganzen geht und nicht um ein eigenes Universum. Schliesslich adaptierte Tesla auch schon früher auf den Typ 2 Stecker in Europa und nutzte nicht den in den USA eingesetzten Tesla eigenen Stecker. Deutschland und die EU änderten dann danach kurzerhand aber den Standard von Typ 2 auf CCS und Tesla stand als Vorreiter mit dem alten EU Standard plötzlich alleine da. CCS gibt den Tesla Fahrern nun auch ein engmaschigeres Express-Ladenetzwerk und reduziert den zeitlichen Druck auf Tesla für den Ausbau.

 

Für die heutigen Modelle S & X wird Tesla einen Adapter zum aktuellen Typ 2 DC Stecker von Tesla anbieten. Damit werden diese Modelle an allen Express-Ladesystemen im Markt laden können und macht sie noch flexibler als heute bereits. CHAdeMO und CCS mit Adaptern und SuperCharger direkt. Mit welcher Leistung der CCS Adapter genutzt werden kann, ist allerdings noch nicht bekannt.

 

Tesla Adapter geben Mietern ohne eigene Lademöglichkeit und Reisenden Sicherheit

Regional wird die Ionity Express-Ladestation an der A2 Raststätte in Neuenkirch für Tesla Fahrer mit CCS Adapter nutzbar. Auch an den Triple Chargern, die in naher Zukunft um Sursee herum kommen werden, wird der Tesla Fahrer das jeweils freie Kabel, entweder CHAdeMO oder CCS oder Typ 2 DC nutzen können, was sicherstellt, dass er im Gegensatz zu anderen eAutos ohne Adapter Lösungen auf jedenfall überall laden kann. Das ist gerade für Mieter, die zuhause und am Arbeitsplatz heute nicht laden können, ein enormer Mehrwert. 

 

Können auch eAutos anderer Marken am Tesla CCS SuperCharger laden?

Offen ist noch, ob auch nicht Tesla eAutos am CCS SuperCharger Netzwerk laden können werden, da Tesla ja eine automatisierte eAuto Identifikation nutzt und die  Abrechnung im Hintergrund über ein Konto bei Tesla läuft. Bisher nutzen die anderen Hersteller diese automatische eAuto Identifizierung eben noch nicht, Freischalt-Karten Salat, obschon es dafür inzwischen einen ISO Standard gäbe. Aber das wird kommen, sobald die frage geklärt sein wird, wie der eAuto Fahrer bei einer Ladestation via Auto oder Ladesäulen Display seinen Stromanbieter auswählen kann, denn die Tarife sind unterschiedlich und nicht jeder wird beim selben Anbieter Kunde sein "wollen". Tesla hat es da einfach, weil Tesla alles aus eigener Hand anbietet und es deshalb keine Anbieter Auswahl gibt resp. geben muss. Auch die Ladepreise sind mit vergleichbaren kWh Preisen wie Zuhause die günstigsten im Markt. Da Tesla SuperCharger deshalb und aufgrund der vielen Ladepunkte pro Standort eine grosse Attraktivität darstellen, Tesla aber die kommenden Jahre andererseits selber mindestens so viele eAutos in den Markt drücken wird, wie alle anderen Hersteller zusammen, wird es Tesla sich gut überlegen müssen, ob und wann die SuperCharger für andere Marken geöffnet werden sollen. Die Unzufriedenheit über dauernd besetzte SuperCharger würde sich primär gegen Tesla richten. Bei den anderen Anbietern richtet sich diese aber nicht gegen einen Autohersteller, sondern gegen den Ladestationen Betreiber oder die anonyme Gesamtsituation. 

Was passiert nun mit dem CHAdeMO Stecker in Europa

Aktuell bleiben die Bestandsmodelle von Kia und Nissan, welche eine CHAdeMO Ladebuchse besitzen. Der neue Kia Niro EV wird aber auch mit einer CCS Buchse kommen. Das selbe gilt für den Renault ZOE, der ab 2019 neu DC Laden beherrschen soll und dies via CCS Buchse tun soll. Die Kernfrage ist nun, was Nissan mit dem Leaf E-Plus im 2019 tun wird. CHAdeMO kommt wieNissan aus Japan. Auch der neue China Standard lehnt sich an CHAdeMO an. Wird CHAdeMO der Asien Standard und CCS der Europa Standard oder werden die Systeme weiter in beiden Märkten um Marktanteile kämpfen? Weil Indien sich für CCS entschieden hat und das Rennen in den USA vollkommen offen ist, könnte der Kampf um Marktanteile zwischen CHAdeMO und CCS auch in Europa weiter gehen und somit der Nissan Leaf natürlich weiterhin mit CHAdeMO kommen.     


Wie ein Bayer vom eAuto Gegner zum eAuto Fahrer wurde

1811-5d: Von eMobilität ist der grösste Schwachsinn zu eMobilität ist ne absolut geile Sache

 

Von der Presse-Meinung, über Stammtisch Argumente zum überzeugten eAuto Fahrer

Der Weg vom Gegner zum eAuto
- Leise wie ein Oberklasse Auto 
- Beschleunigung wie ein Sportler

.. und das meint er zur Rolle von Tesla
- SuperCharger Netzwerk macht es aus 
- Da kaufst Du ein einfaches System



Wie Österreich die eMobilität sehr erfolgreich angeht

1811-5e: Alpenrepublik ist in EU unter den ersten drei in eAuto Zulassungen - Rezept?


+10.5% eAuto Zulassungen in der Schweiz bis Oktober 2018

1811-5f: eAuto Neuzulassungen nehmen gegenüber 2017 zu, aber deutlich zu langsam

Trotz enorm langen Lieferfristen bei gewissen Herstellern und zu wenig günstigen eAutos schaffen es andere Länder einen deutlichen höheren eAuto Zuwachs zu erreichen als die Schweiz. Man muss ja nicht mit Norwegen vergleichen, wo bereits 46% der Neuzulassungen reine eAutos sind. Die Schweiz fällt mit äusserst bescheidenen 1.5% aber international auch hier stark zurück. Es ist zu hoffen, dass das Tesla Model 3 sowie Hyundai Kona EV und Kia Niro EV daran etwas ändern werden. Ohne Förderung und der vorherrschenden Passivität wird der Abstand zu den Nachbarländern aber nur zu- und nicht etwa abnehmen. Österreich zeigt grad aktuell, was man alles machen könnte. 

 

Die Asiaten und Europäer, mit Ausnahme von Renault, haben aber auch eindeutig zu geringe Produktions-Kapazitäten. Mit etwas über 1/3 der Neuzulassungen nimmt der Marktanteil der klassischen Autohersteller mit den Multi-Antriebs-Modellen aber trotzdem weiter zu. Die Tesla Modelle S und X decken weiterhin fast 1/3 der Neuzulassungen ab und sind wie der ZOE auch schnell lieferbar. Es ist davon auszugehen, dass der e-Go Life und der Sono Sion ab 2019 die eAuto Preise grundsätzlich runter drücken werden und das Model 3 von Tesla die eAuto Modell Vielfalt der klassischen Auto Hersteller vom geplanten Jahr 2022 gezwungenermassen auf das Jahr 2020 vorziehen wird.

 

Wer dann nicht im Markt ist und im 2019 glaubhafte Modell-Ankündigungen machen kann, wird ab 2020 enorme Schmerzen erleiden, wie das der US Amerikanische Markt heute bereits dramatisch wiederspiegelt. Das Tesla Model 3 ist auch bei uns bereits in hohen Stückzahlen bestellt, kann mit einer Kapazität von über 1/4 Million produziert werden und muss ab 2019 nur noch ausgeliefert werden. Wenn es den europäischen Herstellern nicht gelingen wird, einen signifikanten Teil dieser über 400'000 Reservationen in der Schweiz, der EU und in Asien zu ihren Gunsten durch ihre Kunden stornieren zu lassen, wird die europäische Auto Industrie wirklich bitteren Zeiten sehen. Sie haben aber keine Alternativen im Angebot oder können sie nicht liefern! Hyundai, Nissan und VW haben zeitweise über ein Jahr Lieferfrist. Die aktuellen Gewinneinbrüche drückten die Gewinne der Deutschen Premium Hersteller bereits unter eine 5% Marge. Tesla verkauft heute mit 3 Modellen bereits mehr Autos als Audi mit 8 Modellen in den USA. Der Börsenwert von Tesla ist inzwischen höher als der von BMW, obschon das Model 3 erst in Nordamerika verkauft wird und Tesla erst im 3. Quartal 2018 in die nachhaltige Gewinnzone kam.

 

Die eAuto Entwicklungen wurde von den klassischen auto Herstellern total verschlafen, vorallem EU und Japan, und die notwendigen Investition noch nicht oder viel zu spät getätigt, um schon Gewinn wirksam werden zu können im 2019. Der selbst verursachte WLTP Schlamassel kommt noch dazu. Der drohende totale Wegbruch der Gewinnmarge kann aber gerade für einen Koloss mit tausenden von Managern sehr befreiend wirken, denn dann gibt es nichts mehr zu bewahren und das Gewinnpotenzial mit der neuen eAuto Ausrichtung repräsentiert dann plötzlich die Rettung und die Zukunft des Konzerns. Ab dann kann es wirklich echt vorwärts gehen, nicht vorher! Bis zu diesem Status wird mit aller Macht sowie Karriere, Dividenden und Bonus Angst der Status-Quo verteidigt und die Firma damit langfristig womöglich ruiniert werden. So ticken Viele, auch im KlimaWandel! Siehe dazu auch Nokia, Ericsson, Kodak, IBM, DE UE-Industrie, etc.

 

Somit wird das Model 3 von Tesla den Markt im Verkauf und der Entwicklung prägen. Während das Model S den Weg bahnte und eAutos nachhaltig etablierte, wird das Model 3 ab 2019 den ultimativen Change in der Verkehrswende bewirken und die eMobilität auch bei uns in die breite Masse treiben. Es ist zu hoffen, dass die Europäer und Japaner mit WLTP, Diesel-Skandal, Feinstaub Beschiss, Brennstoffzellen-Flop und massiven Gewinneinbrüchen nun endgültig aufgewacht sind und nach dieser kalten Dusche mit dem CO2 Grenzwert von 95 g/Km ab 2020 nicht auch noch ins Eiswasser müssen.

 

Einzelne werden es nicht mehr packen, weil schon zuviel verpennt wurde! Nokia schaffte es als Marktleader mit einem Jahr Rückstand bereits nicht mehr. Sobald die eAuto Preise tiefer sein werden als Benziner, wird es um sie geschehen sein. Bedenkt man, dass Tesla auf dem Model 3 heute bereits 25% Marge hat und diese mit den Volumen auf über 30% ansteigen kann, während die Verbrenner Hersteller reduzierte Margen von nur noch 3% - 10% haben und mit den Abgasvorschriften noch Kosten dazu kommen, könnte das Aus bereits schon vorher kommen. Mit dem Zusammenbruch der Stückzahlen um die Hälfte steigen auch die Kosten um 30%. Es ist davon auszugehen, dass bereits 15-20% Rückgang der Stückzahlen die komplette Gewinnmarge eliminieren wird. BMW musste bei den Limousinen 25% Rückgang im US Geschäft hinnehmen und dies hat den globalen Konzerngewinn zusammen mit dem WLTP Theater bereits auf ca. 4% halbiert! Früher hatte BMW eine 2-stellige Marge. Der stabile oder gar wachsende Umsatz bei den SUVs half da auch nicht mehr. Die Lage ist schon ernst und wird noch viel ernster! Wer sich heute einen neuen Verbrenner mit viel Rabatt kauft, läuft in die Gefahr eines enorm grossen Wertverlusstes bei einem Occassion Verkauf in 4-6 Jahren, denn hoch  moderne Benzin Direkteinspritzer ohne Partikel Filter, und das sind praktisch alle, sind heute die dreckigsten und wohl gesundheitsschädlichsten Autos auf unseren Strassen. Sie werden als nächstes ins Visier der Gerichte, Politiker und Umweltverbände kommen und damit nach den Dieseln den nächsten dramatischen Wertzerfall erleben. Handeln Sie also bedacht beim nächsten Autokauf. Tipp: eAuto oder Occassion Verbrenner als Übergangslösung bis zum eAuto.


Gesprächs-Review über Audi MQ-Event & eMobilität generell

1811-5g: Eines wurde allen klar - die eMobilität ist fest gesetzt & wird mit Speed kommen

 

Unter den im 2018 weltweit am meisten verkauften eAutos ist das Model 3 von Tesla auf Platz 1, trotz den massiven Produktionsproblemen und obschon bisher nur in den USA und Kanada verkauft. Gefolgt vom früheren Leader Nissan Leaf und dann dem ersten Chinesen von BAIC. Es folgen die weiteren zwei Tesla Modelle S & X, bevor wiederum zwei Chinesen kommen, JAC und BYD. Das erste europäische Modell folgt dann auf Platz 9 mit dem Renault ZOE. Der erste Deutsche Hersteller folgt abgeschlagen auf Platz 10. 

Sind das Vorboten für die neue Auto Weltordnung oder schaffen die klassischen Auto Hersteller aus Deutschland und Japan den Anschluss an die eMobilität doch noch? Tesla glaubt bei sehr konservativer Betrachtung 5 Jahre Vorsprung zu haben, glaubt aber eher an 10-15 Jahre Vorsprung, insbesondere in der Software, welche die Alten nicht können. Jeder 2. Kunde fragt als Erstes nach der Konnektivität des Autos mit dem Smartphone und wer möchte noch ein Auto kaufen, das sich nicht über die Zeit über Software Updates verbessern kann? Auch der Restwert wird bei diesen Autos massiv höher sein und deshalb wird das der Todes-Stoss jedes klassischen Herstellers sein, wenn er sich nicht sofort bewegt. Ein eAuto ohne diese Update Funktion wird nicht erfolgreich sein. 

 

1811-5h: Tesla Model 3 Getriebezustand nach 1.6 Millionen gefahrenen Km hervorragend

 

Während die klassischen Hersteller geplante Abnützung einbauen, baut Tesla Hardware für ein echtes und sehr langes Autoleben ohne geplante Reparatur- und Unterhaltskosten. Tesla wird mit natürlichen und nicht mit in der Entwicklung bereits geplanten und eingebauten Schwachstellen auf Zeit Geld verdienen. Das echte Business Modell sind aber andere Einnahmen aus echten und dem Kunden nutzbringenden Dienstleistungen. Also eine Win-Win Situation und ein für den Kunden ehrlicheres Business.

 

Das werden die Kunden merken und so darauf reagieren, dass es auch die klassischen Hersteller spüren werden. Nach Beendigung der Verbrenner Domäne, Einführung des Front- und Heck-Kofferraumes, des Bodenakkus, der Motoren direkt auf den beiden Achsen, der hoch integrierten Antriebselektronik, der Einführung einer hohen IT Durchdringung, Gratis Updates over the air, Musik Abo im Auto, Autopilot Hilfsfunktionen sowie Einführung des Direktverkaufes, dem Aufbau eines Express Ladenetzwerkes mit automatischer Autoidentifizierung folgt nun mit dem Service und dem Ranger Dienst noch eine Ecke mehr, wo mit Tesla eine komplett neue Ära beginnt.

 

Wer in der neuen eAuto Industrie überleben will, der muss sich im Kopf radikal ändern und sich an den neuen Mehrwerten für den Kunden orientieren - Subjektive Werte für das Premium Segment werden bei Weitem nicht mehr reichen zum Überleben. Die Mechanik wird von der zentralen Kunst zur Hintergrund-Funktion und die Elektrische Welt wird von der minderwertigen Hilfsfunktion zum absoluten Kern der Zukunft. Der Kunde wird sich zudem den Wagen vermehrt über den Mehrwert der IT Integration aussuchen. Etwas, was relativ neu und weit weg ist von der heutigen Wertvorstellung von Autobauern und dessen Ingenieure und Manager. Der Schock, aus dem, was man als minderwertig betrachtet, das Kernbusiness der Zukunft zu gestalten ist Schock Kur vom gröbsten, wird äusserst schmerzlich und noch manchem Hersteller wortwörtlich den Atem rauben.

1811-5i: Fach-Gespräch unter eAuto Experten über die Zukunft der eMobilität & DE


Wieso kann ein eAuto 0-100 Km/h in 2 Sek & Benziner nicht

1811-5j: Elektroantrieb ist Verbrennern beim Motor & der Antriebs-Regelung überlegen

1811-5k: Weshalb der Verbrenner Tuner zum absoluten eAuto Fan wurde und auch bleibt


1811-5l: Elon Musk Interviews über Tesla & Zukunfts-Visionen

Interview im 2012 (Englisch)

Interview im Mai 2017 (DE-Untertitel)


10 x mehr erreichen als Andere, 2018

Interview Nov. 2018 (Englisch)



Carrosserie Spenglerei setzt neu auch auf eAutos

1811-5m: Wie in unserer Region die Carrosserie Fischer AG Schenkon, tun dies auch weitere


Was meint der Börsen Guru zu den Auto & Akku Aktien

1811-5n: Wer kurzfristige Gewinne suchte und die Zukunft verschlafen hat zahlt den Preis


Die Schnellsten - Ionity Ladestationen & Porsche Mission E

1811-5o: Erklär-Video, weshalb die 800 Volt Technik von Porsche sehr grosse Vorteile hat


Tesla Model 3 - Bald wird es auch in Europa ausgeliefert

1811-5p: Was halten Deutsche Testfahrer vom Tesla Model 3 und würden sie eines kaufen?

1811-5q: Tesla Model 3 erstmals in der Schweiz ausgestellt - Auto Zürich bis 11. Nov. 2018


Twitter Folgen: Robyn Denholm wird VR Präsidentin bei Tesla

1811-5r: 2 neue VR Mitglieder und eine neue VR Präsidentin musste Elon Musk installieren

 

Ist es eine echt gute Lösung oder nur ein Platzhalter über Zeit? Sie dem Genie insbesondere bei den Tweets auf die Finger schauen und Schaden vermeiden. Es ist zu hoffen, dass sie zwischen Schaden vermeiden & Schaden verursachen gut differenzieren kann. Bei einem so innovativen Unternehmen und Kopf ist der Grat zwischen beidem sehr schmal. Hat sie mit ihrem Finanz Background diese Weitsicht` oder gibt es eine Arbeitsteilung, so dass sie sich vorwiegend um die finanzielle Sicherung des operativen Geschäfts kümmert, wo sie auch entsprechende Erfahrung mitbringt?


Taxi Unternehmer Praxis Bericht - eAuto 35% günstiger


ADAC Kosten Test zeigt, dass eAutos günstiger sind pro Km

1811-5t: eGolf schlägt Golf, Tesla Model X schlägt Audi Q7, Nissan Leaf schlägt Micra, ...


Audi Podcasts zur Elektro-Mobilität - lohnenswert

Stand 2015: Asien

Stand 2015: Deutschland hinkt nach



Die Akku Zukunft ist schon real - Super Caps werden kommen

1811-5v: Skeleton ist eine Estnische Firma, die Super Kondensatoren als Akkus nutzt (EN)

 

Die Super Kondensatoren sind in der Lage, auf 1/10 des Platzbedarfes die selbe Energie zu speichern im Vergleich zu Lithium basierten Akkus. Die Ladezeit ist nicht Stunden oder Minuten, sondern Sekunden. In naher Zukunft könnten solche Super-Caps als zweite Akku Art als Ergänzung zu den Lithium Akkus in die eAutos eingebaut werden. So könnte der super-Cap innert Sekunden voll aufgeladen werden für 500 Km Reichweite und dann während der Fahr den eMotor mit Höchstspitzen versorgen und den Lithium Akku gemütlich nachladen. damit würde der Lithium Akku geschont, die Motorenleistung erhöht und die Ladezeit drastisch verkürzt. Super-Kondensatoren werden seit Jahrzehnten in der Strom Sppeisung für elektronische Geräte eingesetzt, insbesondere auch in grossen Auto Hifi-Anlagen, um die Auto Batterie zu schonen und trotzdem einen Super-Bass zu erzielen. Der Bericht gibt nähere Einblicke dazu.  


UBS Analysten: Tesla hat 20% Kostenvorteil zum Markt

1811-5w: Mit $ 111.-/kWh Akku Kosten ist Tesla $ 37.- günstiger als der beste Mitbewerber. Unter $ 80.-/kWh wird eAuto Kaufpreis günstiger als ein Benziner. Bis 2025 rechnet man mit einer weiteren Preissenkung auf ca. $ 50.-/kWh. Elon Musk will mit neuen Akku Technologien sogar auf unter $ 40.-/kWh runter. 

 

Panasonic und Tesla ist des dabei auch nachweislich gelungen, den Kobalt Anteil gegenüber dem Markt von 8% resp. bis 20% auf nur noch 2.8% zu reduzieren. Diese Akkus werden im Tesla Model 3 bereits in Gross-Serie verbaut. Laut Bericht arbeitet Panasonic daran, den Kobalt Anteil ganz wegzulassen. Bis 2020 will Tesla die Kosten pro kWh Akku unter $ 100.- drücken. Beratungs-Unternehmen McKinsey prognostizierte die Erreichung dieses Wertes im 2017 erst im Jahre 2030. Mit einem überarbeiteten Akku Design soll bereits im 2019 auch die Basisversion des Model 3 für $ 35'000.- möglich gemacht werden. Noch im August 2018 waren die UBS Analysten der Ansicht, das Model 3 würde Tesla Verluste bringen. Jetzt wird ein hohes Gewinnpotenzial attestiert und Kostenvorteile beim Akku von über 20% zum besten Mitbewerber. Zu den weiteren Mitbewerbern dürfte sich der Kostenvorteil bereits um 30% handeln. Wenn man bedenkt, dass der Akku der mit Abstand teuerste Teil am eAutos ist, handelt es sich hier um einen absolut relevanten Marktvorteil. Zudem verfügen Tesla und Panasonic mit der Tesla Giga-Factory 1 über grosse Produktionskapazitäten, was den Mitbewerbern und somit allen anderen eAuto Herstellern auch fehlt. Dies führt dann halt eben zu Lieferfristen von einem Jahr und einer Limitierung von Umsatz, Absatz und Gewinn. Während Tesla eine Brutto-Marge von 25-30% pro eAuto einfährt, schaffen es die anderen Hersteller kaum Geld zu verdienen mit eAutos und zusammen mit den Verbrennern bringen es die Deutschen Premium Hersteller gerademal noch auf ca. 5%, Tendenz sinkend. Das sind konkrete Hinweise, dass sich die Auto-Welt sehr bald massiv und nachhaltig verändern wird. Sei es bei den verbleibenden Markt-Playern oder beim Angebot und den Preisen. Die eAuto Welle ist hinter den Kulissen bereits beschlossen, investiert und ab 2019 wird sie für die Öffentlichkeit sichtbarer. Ab 2020 werden die eAutos Angebote und Prise eine extrem schnelle Wende bei Neuverkäufen einläuten, denn ab da wird es extrem teuer für die Autohersteller bez. CO2 Strafen und bez. Markt-Anteil Abgabe an Tesla. Wer als Konsument falsch kauft, wird enorme Wertverluste auf seinem Verbrenner erfahren und wer als Hersteller nicht handelt, wird Kunden verlieren.