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Kundenzufriedenheit, Sicherheit und Zuverlässigkeit ist bei Tesla am Höchsten - sagt das kritische Consumer Reports Magazin

Nachdem Tesla vor wenigen Jahren noch von der Liste für Kaufempfehlungen genommen wurde, führt Tesla das Ranking nun an. Das zeigt wie konsequent Tesla an seinen Fahrzeugen und Services arbeitet. Dank dem konsequenten Ansatz, Smartphone auf Rädern, ist Tesla besser als Mitbewerber in der Lage, viele Mängel mit einem Software Update over the Air zu beheben und damit sogar ohne Kosten neue Funktionen in alte Autos einzuspielen, was Tesla zum Kundennutzen regelmässig tut.


Startup IT Nurds erobern Platz 1 in der US Auto Kundenzufriedenheit - Hallo?


Over the Air Updates - Goldgrube und Win-Win Situation für Fahrer und Hersteller. Nur wer in Zukunft über solche Services Fehler ausbessern und Optionen verkaufen und freischalten kann, wird am Auto Massen- und Premium Markt noch überleben. Auch hier führt Tesla den Trend an und zwingt über die Kundenzufriedenheit und die Kostenführerschaft die Anderen nachzuziehen


Die Vernetzung der Dinge wird mobil (IoT = Internet of Things = Internet der Dinge)

Es gibt einen, den man lange als IT Dummkopf belächelte in der klassischen Auto-Industrie und weit darüber hinaus, weil er die irrsinnige Idee hatte, ein Handy auf Rädern zu bauen und so waghalsig war es dann tatsächlich auch noch zu tun! Heute, nur gut sieben Jahre nach der Markteinführung dieses eAutos setzten sich die Architektur-Grundsätze jenes Fahrzeuges als neue State of the Art Standards für Automobile auch bei den klassischen Herstellern durch. Mit dem Unterschied, dass die jetzt mit der Entwicklung beginnen, während der IT Idiot von früher diese seit acht Jahren höchst erfolgreich und mit grösster Kundenzufriedenheit weltweit im Markt verkauft.

 

Die Kopfschmerzen der klassischen Hersteller könnte kaum grösser sein, weil der Startup Spinner ihnen mit seinen nur 3 eAutos im Sortiment inzwischen nicht nur merklich Absatz, Umsatz und Gewinne weg schnappt, sondern sie auch noch in die grössten Investitionen der Automobil Geschichte zwingt. Jetzt, wo es nicht mehr zu leugnen ist und die Copy-Paste Ansätze unabdingbar sichtbar werden, fangen die Wichtigen der Branche an, die Leistungen zu anerkennen und loben.

 

Nachdem man alles akzeptabel fand, ausser einer Zusammenarbeit mit ihm, sieht man inzwischen, dass wenigstens ein Kopieren seiner Konzepte viel zielführender ist, als den klassischen Weg zu beschreiten. Es wird nicht mehr lange dauern, bis auch die Zusammenarbeit folgt, aber erst kommt der Fall, der dem Hochmut folgt. Es darf nach diesen Köpfen der Herrlichkeit nicht sein, dass so ein daher gelaufener IT Fritze einer mehr als 100 jährigen Industrie, welche der Stolz der grössten Nationen dieser Erde darstellt, einem innert 10 Jahren vormacht, wie es besser geht. Das geht nicht und darf deshalb nicht sein aus Sicht dieser Herrlichkeiten!

 

Die Realität wird sie trotz Millionen-Salären schon sehr bald eines Besseren belehren und bis dahin haben sie ihrer Volkswirtschaft, dem Unternehmen und der Belegschaft mit ihrer Borniertheit bereits enormen Schaden zugefügt, während der visionäre Träumer und Geld Vernichter in der selben Zeit smarte Produkte entwickelt für die Kunden und so den Abstand noch weiter vergrössert.

 

Daran sieht man, dass jeder zählt und dass ein einzelner Junge aus Südafrika mit Innovation, Hartnäckigkeit, Glauben an seine Ideen und enormem Engagement die bisherige Welt aus den Fugen heben und in eine bessere Zukunft führen kann. Nein, er ist nicht Politiker, hat es aber trotz den Politikern soweit gebracht. Er wird die Welt, wie wir sie kennen, in fast ein Dutzend Disruptionen (radikale Umbrüche) stürzen und sie damit für uns Konsumenten und Bürger lebenswerter und besser machen. Unsere Firmen und politischen Führer werden sich aber radikal neu orientieren müssen bei dieser Produkt-Revolution von unten. 

 

Das Genie ist kein Doktor, hat auch keinen Master Abschluss, aber nutzt das Wissen seiner Bachelor Abschlüsse in Physik und Volkswirtschaft in seinen diversen höchst innovativen Unternehmen. Wie sagt man doch im Volksmund, "der Master Ingenieur kann ganz genau erklären, weshalb seine nicht funktionierende Maschine funktionieren müsste, während der Bachelor Ingenieuur theoretisch nicht exakt darlegen kann weshalb seine Maschine funktioniert". Offensichtlich beweist dieser Unternehmer hier gerade, dass es was hat mit dieser Aussage, denn er bringt ein Produkt nach dem anderen raus, was die hoch studierten und Mächtigen dieser Welt als nicht machbar hielten. Im Gegensatz zur Hummel, die einfach fliegt, weil sie nicht weiss, dass dies nach der Physik Lehre des Menschen  unmöglich ist, nutzt dieser Visionär die Grundgesetze der Physik systematisch, um die Spreu vom Weizen zu trennen und nur das wirklich Machbare radikal simplifiziert weiter zu verfolgen. Mit dieser Herangehensweise umschifft er Erfahrungswerte und Etabliertes und findet neue Wege zu neuen Produkten für eine nachhaltigere Zukunft für uns alle. Weil er aber auch finanziell rechnen kann, kombiniert er sein radikal Neues aber gezielt auch mit gängiger Technik und etablierten Produkten zu einem alltagstauglichen Angebot, das wir uns leisten wollen und können. Es geht sogar noch weiter und verbessert uns die Produkte noch regelmässig nach dem Verkauf und das erst noch kostenlos.

 

Mit dem Zantral-Computer im Auto, das mit einem eingebuten Handy stets am Netz hängt, werden die eAutos monatlich verbessert und in der Funktionalität erweitert, ohne dass man was tun muss - einfach Updates over the Air. Wünsche, wie ein Hunde-Modus oder Spiele oder die Verkürzung des Bremsweges oder eine Leistungssteigerung oder die Sekung des Verbrauches. Hat er sich mal in der Dimensionierung einer Hardware geirrt, wie bei der Leistung des Zentral-Computers für das Autonome Fahren, wird dieser kurzerhand kostenlos mit einer stärkeren Version ersetzt und zwar für alle bisherigen Käufer in ihren alten Autos. So wird das Auto immer wieder kostenlos aufgewertet. Sein Ziel ist es eAutos mit 1.6 Millionen Km Laufleistung zu verkaufen, weil er mit autonom fahrenden eAutos, unseren eAutos, zukünftig einen Uber ähnlichen Taxi Service anbieten möchte, einfach mit unseren eAutos aus seinem Hause und für 1/10 der heutigen Preise. Somit dient er mit seinen langlebigen eAutos uns Kunden und sich selbst, weil er für günstige und langlebige eAutos den Besitzern für seinen Taxi Service auch weniger entschädigen muss. Win-Win-Win.

Was es braucht, um nachhaltigen, schnellen und günstigen Transport zu erreichen, das baut er konsequent auf, weil es schlichtweg niemand sonst tun will, bis er sie durch seine erfolgreichen Produkte & Services zum Handeln zwingt, weil sie sonst unter gehen

 

Ja, der weis genau was er tun muss, damit seine vernetzte und langfristige Vision Schritt für Schritt Wirklichkeit wird und diese Schritte setzt er im Vergleich zu klassischen Unternehmen in einem geradezu Affentempo um! Gleichzeitig gibt er aber seine Patente für Mitbewerber frei, damit sie schneller aufholen, mithalten und ihn im Markt fair über Produkte & Services herausfordern könnten. Fair, weil er ihnen mit seinen Stossrichtungen ja ihr Business Modell kaputt macht, indem man Service Einnahmen generiert über die gezielte Berechnung von Teile Defekten, etc. und nun schert er aus und macht alles 10 mal langlebiger für den identischen Konsumentenpreis! Gohts no? 

Ja, so unterschiedlich sind die Sichtweisen von Konsumenten und Unternehmen manchmal und wenn dann so ein Verräter kommt und alles Besser & Billiger macht, stürzt das Kartenhaus ein, wenn Konsumenten das neue Angebot annehmen sollten - und das tun sie bei ihm wie verrückt!

 

Um sich in die Zukunft zu retten, steigen nun die Mitbewerber zähneknirschend auf seine Linie um. Wie heisst es doch, "Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie dich aus, dann bekämpfen sie dich und danach hast du gewonnen". Wie heisst es auch: "Ein Gewinner ist ein Visionär, der niemals aufgibt und einer der niemals verliert, sondern entweder gewinnt oder dazulernt". Und ja, Wissen schadet auch im Business Management nicht. Wer viel weis, der weis dass er nicht viel weis. Bei seinen Unternehmen ist "Fail an Option" und wer sich dies nicht traut, der ist in seinen Augen viel zuwenig innovativ. Dürfen wir uns dies in unseren Manager & KPI geführten Unternehmen wirklich erlauben? Können wir uns dies in unseren Unternehmer geführten Firmen erlauben? Passt dies in unsere Kultur? Ist unsere Kultur zukunftsfähig, sollten sich diese Ansätze weiter durchsetzen und Erfolg haben?


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